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Branddetektion in vier Dimensionen. Signalprozessorgesteuerte Gefahrenmelder
Vorgestellt wird ein Branddetektor, in dem drei physikalische Meßprinzipien zur vorbeugenden Branderkennung kombiniert sind: Ionenanlagerungsprinzip, Streulichtmessung und Temperaturdifferenzmessung. Ein integrierter leistungsfähiger Mikrorechner gewährleistet eine differenzierte Auswertung und Gewichtung der verschiedenen Sensorsignale. Damit wird eine für alle Brandarten etwa gleiche Ansprechempfindlichkeit gesichert und gleichzeitig ein ausgezeichnetes Täuschungsalarmverhalten erzielt. Die drei gewichteten Sensorsignale bilden zusammen mit der Zeit ein vierdimensionales Kennlinienfeld. Die in den 4-D-Prozeßanalogmelder eingebaute Rechenintelligenz ermöglicht wesentliche Vereinfachungen bei Installation, Inbetriebnahme und Wartung der automatischen Branddetektoren (freie Verdrahtung in Ring- und Stichleitungskombinationen mit bis zu 128 Detektorteilnehmern, Empfindlichkeitseinstellung und Zustandsabfrage über ein serielles Datenbusprotokoll). Die damit zu erzielenden Einsparungen können die Mehrkosten für die Multisensorik und Detektorintelligenz decken. Redundante Schaltkreise überwachen permanent die Prozessorfunktion und koppeln im Fehlerfall die Detektoreinheit rückwirkungsfrei ab. Die praktische Ausführung des Melders wird beschrieben.
Branddetektion in vier Dimensionen. Signalprozessorgesteuerte Gefahrenmelder
Vorgestellt wird ein Branddetektor, in dem drei physikalische Meßprinzipien zur vorbeugenden Branderkennung kombiniert sind: Ionenanlagerungsprinzip, Streulichtmessung und Temperaturdifferenzmessung. Ein integrierter leistungsfähiger Mikrorechner gewährleistet eine differenzierte Auswertung und Gewichtung der verschiedenen Sensorsignale. Damit wird eine für alle Brandarten etwa gleiche Ansprechempfindlichkeit gesichert und gleichzeitig ein ausgezeichnetes Täuschungsalarmverhalten erzielt. Die drei gewichteten Sensorsignale bilden zusammen mit der Zeit ein vierdimensionales Kennlinienfeld. Die in den 4-D-Prozeßanalogmelder eingebaute Rechenintelligenz ermöglicht wesentliche Vereinfachungen bei Installation, Inbetriebnahme und Wartung der automatischen Branddetektoren (freie Verdrahtung in Ring- und Stichleitungskombinationen mit bis zu 128 Detektorteilnehmern, Empfindlichkeitseinstellung und Zustandsabfrage über ein serielles Datenbusprotokoll). Die damit zu erzielenden Einsparungen können die Mehrkosten für die Multisensorik und Detektorintelligenz decken. Redundante Schaltkreise überwachen permanent die Prozessorfunktion und koppeln im Fehlerfall die Detektoreinheit rückwirkungsfrei ab. Die praktische Ausführung des Melders wird beschrieben.
Branddetektion in vier Dimensionen. Signalprozessorgesteuerte Gefahrenmelder
Elektrische Energietechnik - EET ; 36 ; 18-21
1991
4 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
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