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Erst hören, dann bauen. Elektronik simuliert Raumklang
Bei Planung und Bau von öffentlichen Gebäuden konnte bisher nicht vorhergesagt werden, ob die Akustik den gewünschten Anforderu,ngen genügen würde. Mit einer neuen Software ist dies heute möglich. Sie besteht aus einer verfeinerten akustischen Meßtechnik und einem physikalischen Modell der Schallausbreitung. Zunächst werden die Daten des Bauentwurfes für eine 3D-Modellierung in den Rechner eingegeben. Mit einem Playbacksystem und einem Signalprozessor können dann für unterschiedliche Baumaterialien Schallausbreitung und deren Qualität ermittelt werden. Der Raumklang läßt sich für die verschiedensten Sitzpositionen simulieren.
Erst hören, dann bauen. Elektronik simuliert Raumklang
Bei Planung und Bau von öffentlichen Gebäuden konnte bisher nicht vorhergesagt werden, ob die Akustik den gewünschten Anforderu,ngen genügen würde. Mit einer neuen Software ist dies heute möglich. Sie besteht aus einer verfeinerten akustischen Meßtechnik und einem physikalischen Modell der Schallausbreitung. Zunächst werden die Daten des Bauentwurfes für eine 3D-Modellierung in den Rechner eingegeben. Mit einem Playbacksystem und einem Signalprozessor können dann für unterschiedliche Baumaterialien Schallausbreitung und deren Qualität ermittelt werden. Der Raumklang läßt sich für die verschiedensten Sitzpositionen simulieren.
Erst hören, dann bauen. Elektronik simuliert Raumklang
Schulze, R. (author)
VDI-Nachrichten ; 48 ; 21
1994
1 Seite, 2 Bilder
Article (Journal)
German
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