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Traversing pristine Florida Wetlands
Berichtet wird über das Freileitungsprojekt des US-amerikanischen Elektrizitätsversorgungsunternehmens Florida Power and Light Company, mit dem zusätzlich zu den vorhandenen zwei 500 kV-Leitungen nun eine weitere einsystemige Höchstspannungsfreileitung für 500 kV zur Erhöhung der Versorgungssicherheit gebaut wurde. Rund 45 km dieser 92 km langen Freileitung führen durch geschütztes Sumpfland und erforderten sowohl konstruktiv als auch bautechnisch besondere Maßnahmen für die Projektplanung und Baudurchführung. Durch Reduzierung der Phasenseilabstände von 10,4 m auf 8,8 m und der Verwendung leichterer Kunststoffisolatoren wurde eine Masttypenreihe mit geringerer Traversenbreite und eine schmalere Bauweise der H-Masten erzielt. Dadurch wurde, gebunden an die typische horizontale Leiterseilaufhängung, eine Trassenbreite von 61 m erreicht. Den Grenzwerten für die elektromagnetische Feldbeeinflussungen von 2 kV/m sowie 2oo mG, gemessen 1 m über Niveau am Trassenrand, wurde entsprochen. Erläutert werden Umprojektierung der Masten, Isolatorenauswahl und Leiterseilbelegung. Dargestellt und beschrieben werden die Technologie des Freileitungsbaus, wobei den Bodenverhältnissen entsprechend, die Fundamentherstellung und die Verwendung von Amphibienfahrzeugen hervorgehoben werden. Angegeben ist der Hubschraubereinsatz für die Mastmontage und das Ausbringen des Vorseils.
Traversing pristine Florida Wetlands
Berichtet wird über das Freileitungsprojekt des US-amerikanischen Elektrizitätsversorgungsunternehmens Florida Power and Light Company, mit dem zusätzlich zu den vorhandenen zwei 500 kV-Leitungen nun eine weitere einsystemige Höchstspannungsfreileitung für 500 kV zur Erhöhung der Versorgungssicherheit gebaut wurde. Rund 45 km dieser 92 km langen Freileitung führen durch geschütztes Sumpfland und erforderten sowohl konstruktiv als auch bautechnisch besondere Maßnahmen für die Projektplanung und Baudurchführung. Durch Reduzierung der Phasenseilabstände von 10,4 m auf 8,8 m und der Verwendung leichterer Kunststoffisolatoren wurde eine Masttypenreihe mit geringerer Traversenbreite und eine schmalere Bauweise der H-Masten erzielt. Dadurch wurde, gebunden an die typische horizontale Leiterseilaufhängung, eine Trassenbreite von 61 m erreicht. Den Grenzwerten für die elektromagnetische Feldbeeinflussungen von 2 kV/m sowie 2oo mG, gemessen 1 m über Niveau am Trassenrand, wurde entsprochen. Erläutert werden Umprojektierung der Masten, Isolatorenauswahl und Leiterseilbelegung. Dargestellt und beschrieben werden die Technologie des Freileitungsbaus, wobei den Bodenverhältnissen entsprechend, die Fundamentherstellung und die Verwendung von Amphibienfahrzeugen hervorgehoben werden. Angegeben ist der Hubschraubereinsatz für die Mastmontage und das Ausbringen des Vorseils.
Traversing pristine Florida Wetlands
Konstruktion und Bau einer 500 kV-Freileitung durch das Sumpfland Floridas
Givens, P. (author) / Wong, C.J. (author) / Burnham, J.T. (author)
Transmission and Distribution World ; 48 ; 16-25
1996
8 Seiten, 11 Bilder
Article (Journal)
English
Höchstspannungsfreileitung , Freileitungsmast , Kunststoffisolator , Trasse , Leiterseil , Fundament , Baugrund , Leichtbauweise , Tiefbau , Leiterabstand , Hubschrauber , Montage , Projektplanung , Konstruktionsmethodik , elektromagnetische Störung , Störfeldstärke , Norm , Fahrzeug , Sonderausführung , USA (United States of America) , Doppelleitung (Freileitung)
Springer Verlag | 2020
|Engineering Index Backfile | 1913
|Florida Embarks on Wetlands Initiative
British Library Online Contents | 2006
|Solving Control Reference Azimuth Problems of Traversing Using Reorientation Traversing
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