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Underground line crosses historic site
Berichtet wird über die kanallose Kabelverlegung einer Kabelverbindung für 115 kV in einem unter Landschaftsschutz stehenden Gelände eines Nationalparks der USA. Dieser im Zuge einer Doppelleitung für 115 kV eingeordnete Kabelabschnitt folgte der Landschaftsschutzauflage als Kompensation zum Bau einer aus Versorgungsgründen notwendigen 500 kV-Freileitung. Zum Einsatz kam ebenfalls in Erfüllung von Auflagen der Parkbehörde die Bohrtechnologie. Erläutert werden die technische Ausrüstung der Bohrtechnik und die Durchführung der Bohrungen für einen Durchmesser von 76,2 cm für diese abschnittsweise durchgeführten Horizontalbohrungen für die insgesamt 548 m lange Kabelstrecke. Beschrieben wird das Einbringen des Schutzrohrbündels sowie dessen Montagevorbereitung. Verwiesen wird auf notwendige Erdbaumaßnahmen zur Sicherung der Standfestigkeit des Sandbodens bei Vorhandensein von Grundwasser. Erläutert wird die Stabilisierung des Schutzrohrbündels, bestehend aus einem Zentralrohr und sechs konzentrisch angeordneten Schutzrohren für die Einleiterkabel mit jeweils einem Durchmesser von 15,24 cm sowie für zwei mitverlegte Schutzrohre mit jeweils 5 cm Durchmesser für Glasfaserkabel. Ebenfalls entsprechend den ergangenen Auflagen wurden Kabel mit Aluminiumleitern und einer Isolation mit kreuzvernetztem Polyäthylen verwendet. Angegeben sind ein Zeitbedarf von 38 Tagen und ein Kostenaufwand von 290000 Dollar.
Underground line crosses historic site
Berichtet wird über die kanallose Kabelverlegung einer Kabelverbindung für 115 kV in einem unter Landschaftsschutz stehenden Gelände eines Nationalparks der USA. Dieser im Zuge einer Doppelleitung für 115 kV eingeordnete Kabelabschnitt folgte der Landschaftsschutzauflage als Kompensation zum Bau einer aus Versorgungsgründen notwendigen 500 kV-Freileitung. Zum Einsatz kam ebenfalls in Erfüllung von Auflagen der Parkbehörde die Bohrtechnologie. Erläutert werden die technische Ausrüstung der Bohrtechnik und die Durchführung der Bohrungen für einen Durchmesser von 76,2 cm für diese abschnittsweise durchgeführten Horizontalbohrungen für die insgesamt 548 m lange Kabelstrecke. Beschrieben wird das Einbringen des Schutzrohrbündels sowie dessen Montagevorbereitung. Verwiesen wird auf notwendige Erdbaumaßnahmen zur Sicherung der Standfestigkeit des Sandbodens bei Vorhandensein von Grundwasser. Erläutert wird die Stabilisierung des Schutzrohrbündels, bestehend aus einem Zentralrohr und sechs konzentrisch angeordneten Schutzrohren für die Einleiterkabel mit jeweils einem Durchmesser von 15,24 cm sowie für zwei mitverlegte Schutzrohre mit jeweils 5 cm Durchmesser für Glasfaserkabel. Ebenfalls entsprechend den ergangenen Auflagen wurden Kabel mit Aluminiumleitern und einer Isolation mit kreuzvernetztem Polyäthylen verwendet. Angegeben sind ein Zeitbedarf von 38 Tagen und ein Kostenaufwand von 290000 Dollar.
Underground line crosses historic site
Kanallose Kabelverlegung eines Hochspannungskabels
Munley, R.W. (author) / Rodenbaugh, T.J. (author) / Malten, K.C. (author)
Transmission and Distribution World ; 49 ; 26-32
1997
6 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
English
Historic town converts to underground distribution
Engineering Index Backfile | 1967
|Stability analysis of historic underground quarries
Elsevier | 2010
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Online Contents | 2010
|Conservation and rehabilitation of historic underground hollows
British Library Online Contents | 1998
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Online Contents | 1998
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