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Kooperatives Forschungsprogramm 'EXTRA' - Experimentelle Tragsicherheitsbewertung von Bauten
Ziel des kooperativen Forschungsvorhaben EXTRA war es, die Methode der experimentellen Tragsicherheitsbewertung in-situ zum Nachweis der Standsicherheit von Bauwerksteilen vorrangig im Bereich des Hoch- und Brückenbaus weiter zu entwickeln. Durch Bündelung der differenzierten wissenschaftlichen, technischen, personellen und administrativen Kapazitäten an den kooperierenden Forschungsstellen sollte kurzfristig eine einsatzfähige, wissenschaftlich fundierte Methodik einschließlich der dazu erforderlichen Technik entwickelt bzw. verfügbar gemacht und beispielhaft angewendet werden. Die Strukturierung der Zusammenarbeit wird im Beitrag anhand der wichtigsten Arbeitsfelder charakterisiert: 1. Aufgabenverteilung und -fortschreibung, Bearbeitungssteuerung. 2. Geräteplanung, Investitionen. 3. Wissenschaftliche und methodische Grundlagen. 4. Ringversuch zur Gewährleistung der meßtechnischen Vergleichbarkeit der Arbeitsergebnisse aller Kooperanden. 5. Pilotprojekte (in-situ Bauwerksmessungen). 6. Verfahrensregeln. 7. Öffentlichkeitsarbeit. Weiterhin wird eine Auswahl von bisher untersuchten Pilotprojekten aufgezeigt: 5 Straßenbrücken, 1 Pilzdecke in einer Großmarkthalle, 1 Stahlbetondecke in einem Verwaltungsgebäude, 1 Holzbrücke, 1 Stahlbeton-Kassettenplatten-Verbunddecke in einem Glaswerk, 1 Stahlbetonbrücke, 2 Spannbetonbrücken sowie 1 Wehrbrücke (Spannbetonbrücke). Detaillierte Ergebnisse werden nicht genannt; es wird auf drei Pilotprojekte (Straßenbrücken) verwiesen, die in anderen Beiträgen beschrieben werden.
Kooperatives Forschungsprogramm 'EXTRA' - Experimentelle Tragsicherheitsbewertung von Bauten
Ziel des kooperativen Forschungsvorhaben EXTRA war es, die Methode der experimentellen Tragsicherheitsbewertung in-situ zum Nachweis der Standsicherheit von Bauwerksteilen vorrangig im Bereich des Hoch- und Brückenbaus weiter zu entwickeln. Durch Bündelung der differenzierten wissenschaftlichen, technischen, personellen und administrativen Kapazitäten an den kooperierenden Forschungsstellen sollte kurzfristig eine einsatzfähige, wissenschaftlich fundierte Methodik einschließlich der dazu erforderlichen Technik entwickelt bzw. verfügbar gemacht und beispielhaft angewendet werden. Die Strukturierung der Zusammenarbeit wird im Beitrag anhand der wichtigsten Arbeitsfelder charakterisiert: 1. Aufgabenverteilung und -fortschreibung, Bearbeitungssteuerung. 2. Geräteplanung, Investitionen. 3. Wissenschaftliche und methodische Grundlagen. 4. Ringversuch zur Gewährleistung der meßtechnischen Vergleichbarkeit der Arbeitsergebnisse aller Kooperanden. 5. Pilotprojekte (in-situ Bauwerksmessungen). 6. Verfahrensregeln. 7. Öffentlichkeitsarbeit. Weiterhin wird eine Auswahl von bisher untersuchten Pilotprojekten aufgezeigt: 5 Straßenbrücken, 1 Pilzdecke in einer Großmarkthalle, 1 Stahlbetondecke in einem Verwaltungsgebäude, 1 Holzbrücke, 1 Stahlbeton-Kassettenplatten-Verbunddecke in einem Glaswerk, 1 Stahlbetonbrücke, 2 Spannbetonbrücken sowie 1 Wehrbrücke (Spannbetonbrücke). Detaillierte Ergebnisse werden nicht genannt; es wird auf drei Pilotprojekte (Straßenbrücken) verwiesen, die in anderen Beiträgen beschrieben werden.
Kooperatives Forschungsprogramm 'EXTRA' - Experimentelle Tragsicherheitsbewertung von Bauten
Opitz, H. (author) / Quade, J. (author) / Schwesinger, P. (author)
1998
9 Seiten, 23 Quellen
Article/Chapter (Book)
German