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Membranverfahren
Die physikalischen Grundlagen der Membrantechnik werden beschrieben. Das betrifft die Hyperfiltration, Ultrafiltration, Mikro- und Cross-Flow-Filtration, Dialyse und Elektrodialyse. Bei jedem Membranverfahren nimmt die Membran selbst eine zentrale Stellung ein, wobei sie je nach dem vorliegenden Prozess ganz spezielle Eigenschaften aufweisen muss. Bei den Filtrationsverfahren z.B. muss der dispergierte Stoff von der Membran mehr oder weniger vollstaendig zurueckgehalten werden, waehrend sie das Loesungsmittel moeglichst ungehindert passieren lassen sollte. Dagegen duerfen bei der Elektrodialyse die Membranen entweder nur fuer Kationen oder nur fuer Anionen durchlaessig sein. Eines der groessten Probleme ist neben dem generellen Aufkonzentrieren des Zulaufwassers das Auftreten einer Konzentrationsueberhoehung an der Membranoberflaeche von Stoffen, die von der Membran weitgehend zurueckgehalten werden. Das macht unter Umstaenden eine Vor- oder Nachbehandlung erforderlich. Eine Wasseraufbereitungsanlage unter Nutzung der Membrantechnologie besteht im allgemeinen aus den Vorbehandlungsstufen, der Membraneinheit und den Nachbehandlungsstufen. Die Membraneinheit besteht prinzipiell aus einer Pumpe, den Modulen sowie den entsprechenden Zu- und Ablauefen. Zur Erhoehung der Ausbeute einer Membraneinheit kann ein Teilstrom des Konzentrats zurueckgefuehrt werden. Es werden Beispiele fuer den Einsatz in der Trinkwasseraufbereitung sowie zur Erzeugung hochreiner Prozesswaesser gebracht.
Membranverfahren
Die physikalischen Grundlagen der Membrantechnik werden beschrieben. Das betrifft die Hyperfiltration, Ultrafiltration, Mikro- und Cross-Flow-Filtration, Dialyse und Elektrodialyse. Bei jedem Membranverfahren nimmt die Membran selbst eine zentrale Stellung ein, wobei sie je nach dem vorliegenden Prozess ganz spezielle Eigenschaften aufweisen muss. Bei den Filtrationsverfahren z.B. muss der dispergierte Stoff von der Membran mehr oder weniger vollstaendig zurueckgehalten werden, waehrend sie das Loesungsmittel moeglichst ungehindert passieren lassen sollte. Dagegen duerfen bei der Elektrodialyse die Membranen entweder nur fuer Kationen oder nur fuer Anionen durchlaessig sein. Eines der groessten Probleme ist neben dem generellen Aufkonzentrieren des Zulaufwassers das Auftreten einer Konzentrationsueberhoehung an der Membranoberflaeche von Stoffen, die von der Membran weitgehend zurueckgehalten werden. Das macht unter Umstaenden eine Vor- oder Nachbehandlung erforderlich. Eine Wasseraufbereitungsanlage unter Nutzung der Membrantechnologie besteht im allgemeinen aus den Vorbehandlungsstufen, der Membraneinheit und den Nachbehandlungsstufen. Die Membraneinheit besteht prinzipiell aus einer Pumpe, den Modulen sowie den entsprechenden Zu- und Ablauefen. Zur Erhoehung der Ausbeute einer Membraneinheit kann ein Teilstrom des Konzentrats zurueckgefuehrt werden. Es werden Beispiele fuer den Einsatz in der Trinkwasseraufbereitung sowie zur Erzeugung hochreiner Prozesswaesser gebracht.
Membranverfahren
Diaphragm methods
Gimbel, R. (author) / Lipp, P. (author)
1987
38 Seiten, 28 Bilder, 24 Quellen
Conference paper
German
Anaerobe Abwasserreinigung mit Membranverfahren
British Library Conference Proceedings | 2009
|Membranverfahren zur Wasserbehandlung - Elektrodialyse
Tema Archive | 1985
|Membranverfahren in der Erdgasaufbereitung
Wiley | 2003
|Membranverfahren zur Wasserbehandlung - Umkehrosmose
Tema Archive | 1985
|ACHEMA 2012: Membranen und Membranverfahren
Wiley | 2012
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