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Die Bodenpassage kann bei der Nutzung von Oberflaechenwasser fuer die Trinkwasserversorgung die Schwankungen in der Beschaffenheit des Infiltratwassers, auch im Hinblick auf die Temperatur, ausgleichen. Uferfiltration und Grundwasseranreicherung sollten jedoch nur dort eingesetzt werden, wo die Verhaeltnisse insbesondere des Bodens und des vorhandenen echten Grundwassers eine wesentliche Verbesserung der Wasserqualitaet des Infiltrats erwarten lassen. Die Reinigung darf aber nicht der Bodenstrecke allein ueberlassen werden. Auch Vorgaenge, die mit einer chemischen Aufbereitungsanlage ohne Probleme beherrschbar sind, sollen nicht in Bodenbereiche verlegt werden, da sie dann der einfachen Kontrolle entzogen sind und deren Regenerierung kaum moeglich ist. Auf die Dauer gesehen ist ein solches Vorgehen ungesichert und auch unwirtschaftlich. An Vorflutern mit schlechter Wasserqualitaet soll der kuenstlichen Grundwasseranreicherung der Vorzug gegeben werden, da nur bei diesem Verfahren das Wasser zuvor gereinigt und damit die Betriebsfaehigkeit der Infiltrationsanlagen, insbesondere der Brunnen und der Bodenstrecke, auch ueber laengere Zeiten hinweg aufrechterhalten werden kann. Die Erhaltung der Betriebsfaehigkeit der Infiltrationsanlagen, insbesondere der Brunnen und der Bogenstrecke, auch ueber laengere Zeiten hinweg muss von vornherein als wichtigstes Ziel anerkannt werden.
Die Bodenpassage kann bei der Nutzung von Oberflaechenwasser fuer die Trinkwasserversorgung die Schwankungen in der Beschaffenheit des Infiltratwassers, auch im Hinblick auf die Temperatur, ausgleichen. Uferfiltration und Grundwasseranreicherung sollten jedoch nur dort eingesetzt werden, wo die Verhaeltnisse insbesondere des Bodens und des vorhandenen echten Grundwassers eine wesentliche Verbesserung der Wasserqualitaet des Infiltrats erwarten lassen. Die Reinigung darf aber nicht der Bodenstrecke allein ueberlassen werden. Auch Vorgaenge, die mit einer chemischen Aufbereitungsanlage ohne Probleme beherrschbar sind, sollen nicht in Bodenbereiche verlegt werden, da sie dann der einfachen Kontrolle entzogen sind und deren Regenerierung kaum moeglich ist. Auf die Dauer gesehen ist ein solches Vorgehen ungesichert und auch unwirtschaftlich. An Vorflutern mit schlechter Wasserqualitaet soll der kuenstlichen Grundwasseranreicherung der Vorzug gegeben werden, da nur bei diesem Verfahren das Wasser zuvor gereinigt und damit die Betriebsfaehigkeit der Infiltrationsanlagen, insbesondere der Brunnen und der Bodenstrecke, auch ueber laengere Zeiten hinweg aufrechterhalten werden kann. Die Erhaltung der Betriebsfaehigkeit der Infiltrationsanlagen, insbesondere der Brunnen und der Bogenstrecke, auch ueber laengere Zeiten hinweg muss von vornherein als wichtigstes Ziel anerkannt werden.
Aufbereiten von Wasser aus Fliessgewaessern
Treatment of water from running waters
Haberer, K. (author)
1987
19 Seiten, 2 Bilder, 2 Tabellen, 24 Quellen
Conference paper
German
Mehrkriteriale Wasserqualitaetssteuerung in abwasserbelasteten Fliessgewaessern
Tema Archive | 1987
|Erfahrungen mit Waermepumpen beim Waermeentzug aus Fliessgewaessern
Tema Archive | 1977
|TIBKAT | 1970