A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Blei im Trinkwasser
Der vorliegende Artikel basiert auf einer Broschuere der Arbeitsgemeinschaft Sanitaerhygiene, die anlaesslich eines Symposiums zu dem betreffenden Thema veroeffentlicht wurde. Die Hauptursache des Bleigehaltes im Trinkwasser liegt in bleihaltigen Trinkwasserrohren. Nach Schaetzung der Hamburger Wasserwerke bestehen heute noch etwa 5 % der Hausanschlussleitungen und etwa 30 % der Installationen aus Blei. Durch die Bleiaufnahme besonders gefaehrdet sind Saeuglinge, Klein- und Schulkinder. Besonders empfindlich reagieren das zentrale Nervensystem und das Gehirn auf Bleieinwirkung. (Butterfass)
Blei im Trinkwasser
Der vorliegende Artikel basiert auf einer Broschuere der Arbeitsgemeinschaft Sanitaerhygiene, die anlaesslich eines Symposiums zu dem betreffenden Thema veroeffentlicht wurde. Die Hauptursache des Bleigehaltes im Trinkwasser liegt in bleihaltigen Trinkwasserrohren. Nach Schaetzung der Hamburger Wasserwerke bestehen heute noch etwa 5 % der Hausanschlussleitungen und etwa 30 % der Installationen aus Blei. Durch die Bleiaufnahme besonders gefaehrdet sind Saeuglinge, Klein- und Schulkinder. Besonders empfindlich reagieren das zentrale Nervensystem und das Gehirn auf Bleieinwirkung. (Butterfass)
Blei im Trinkwasser
Lead in drinking water
Umweltmagazin ; 17 ; 18-21
1988
2 Seiten, 1 Bild, 12 Quellen
Article (Journal)
German
Nachrichten - Branche - Trinkwasser wird bleifrei: Neuer Grenzwert für Blei im Trinkwasser
Online Contents | 2013
Forschung - Blei- und Kupfereintrag in Trinkwasser (1)
Online Contents | 1996
Forschung - Blei- und Kupfereintrag in Trinkwasser (1)
Online Contents | 1996
Blei- und Kupfereintrag in Trinkwasser durch Messing und Rotguß (1)
Tema Archive | 1996
|Blei- und Kupfereintrag in Trinkwasser durch Messing und Rotguß (2)
Tema Archive | 1996
|