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Entwicklung und Erprobung eines Hochdruck-Rammschneidegeraetes fuer Erdsonden
Zielsetzung des Forschungsvorhabens war die Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens, durch den Einsatz von Bohrtechnik stangenfoermige Waermetauscher in das Erdreich einzubringen, um Erdwaerme zu gewinnen. Gegenueber den bisher verwendeten Brunnen-(Wasser-Wasser-)-Anlagen liegt die Verbesserung im hoeheren Ausnutzungsgrad, gegenueber Horizontalkollektoren im kleineren Flaechenbedarf. Zunaechst wird ein kleines, leichtes Rammgeraet mit Wasserspuelung erprobt, das obertage durch einen Ringschlaeger angetrieben wird. Nach Versuchen mit verschiedenen Klemmungen und Rammspitzen kommen verschiedene Prototypen von Im-Loch-Haemmern zur Anwendung, wobei die Antriebsenergie auf die Rammspitze verlegt wird. Da der Rammantrieb keinen ausreichenden Bohrfortschritt gewaehrleistet, wird das System auf Untertage-Drehantrieb umgeruestet, wobei besonderes Gewicht auf die Spuelung gelegt werden muss. Als wirtschaftlichstes Ergebnis der Versuchsreihen stellte sich der Meisseldirektantrieb mit Hilfe des Down-hole-Motors heraus. Die Steuerung wird von pneumatisch auf hydraulisch umgeruestet. Es entsteht ein komplettes Antriebsaggregat mit mikroprozessorgesteuerter Ueberwachung aller fuer den Bohrbetrieb wichtigen Funktionen.
Entwicklung und Erprobung eines Hochdruck-Rammschneidegeraetes fuer Erdsonden
Zielsetzung des Forschungsvorhabens war die Entwicklung eines wirtschaftlichen Verfahrens, durch den Einsatz von Bohrtechnik stangenfoermige Waermetauscher in das Erdreich einzubringen, um Erdwaerme zu gewinnen. Gegenueber den bisher verwendeten Brunnen-(Wasser-Wasser-)-Anlagen liegt die Verbesserung im hoeheren Ausnutzungsgrad, gegenueber Horizontalkollektoren im kleineren Flaechenbedarf. Zunaechst wird ein kleines, leichtes Rammgeraet mit Wasserspuelung erprobt, das obertage durch einen Ringschlaeger angetrieben wird. Nach Versuchen mit verschiedenen Klemmungen und Rammspitzen kommen verschiedene Prototypen von Im-Loch-Haemmern zur Anwendung, wobei die Antriebsenergie auf die Rammspitze verlegt wird. Da der Rammantrieb keinen ausreichenden Bohrfortschritt gewaehrleistet, wird das System auf Untertage-Drehantrieb umgeruestet, wobei besonderes Gewicht auf die Spuelung gelegt werden muss. Als wirtschaftlichstes Ergebnis der Versuchsreihen stellte sich der Meisseldirektantrieb mit Hilfe des Down-hole-Motors heraus. Die Steuerung wird von pneumatisch auf hydraulisch umgeruestet. Es entsteht ein komplettes Antriebsaggregat mit mikroprozessorgesteuerter Ueberwachung aller fuer den Bohrbetrieb wichtigen Funktionen.
Entwicklung und Erprobung eines Hochdruck-Rammschneidegeraetes fuer Erdsonden
Construction and development of a high pressure drilling equipment for installation of vertical heat exchangers
Molsner, H.D. (author)
1987
36 Seiten, 28 Bilder, 1 Tabelle
Report
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