Vibrierendes Nass. Studie ueber magnetische Wasserbehandlung. Teil 1: Fid-Bau Portal

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Vibrierendes Nass. Studie ueber magnetische Wasserbehandlung. Teil 1

Kronenberg, K.

Aus UdSSR und China wird von Erfolgen magnetischer Wasserbehandlung berichtet. Hier wird ueber Versuche in der polytechnischen Universitaet Pomona in USA, Kalifornien, berichtet. Kalkablagerungen an Gefaesswaenden erfolgen, wenn die CaCO3-Konzentration die Loeslichkeit uebersteigt. Sind genuegend Kristallisationskeime in der Fluessigkeit, erfolgt weniger Ablagerung an der Gefaesswand. Moegliche Kristallisationskeime, Fremdstoffe, sind im Wasser von H2O-Molekuelen eingeschlossen. Beim Durchlauf durch Magnetfelder werden einige dieser Wasserklumpen aufgebrochen und so Keime fuer die Bildung von Kristallen freigesetzt. Statt Kesselstein zu bilden fliesst dann das Kalziumkarbonat als weicher Schlamm mit dem Wasser ab. (wird fortgesetzt)

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Vibrierendes Nass. Studie ueber magnetische Wasserbehandlung. Teil 1

Kronenberg, K.

Aus UdSSR und China wird von Erfolgen magnetischer Wasserbehandlung berichtet. Hier wird ueber Versuche in der polytechnischen Universitaet Pomona in USA, Kalifornien, berichtet. Kalkablagerungen an Gefaesswaenden erfolgen, wenn die CaCO3-Konzentration die Loeslichkeit uebersteigt. Sind genuegend Kristallisationskeime in der Fluessigkeit, erfolgt weniger Ablagerung an der Gefaesswand. Moegliche Kristallisationskeime, Fremdstoffe, sind im Wasser von H2O-Molekuelen eingeschlossen. Beim Durchlauf durch Magnetfelder werden einige dieser Wasserklumpen aufgebrochen und so Keime fuer die Bildung von Kristallen freigesetzt. Statt Kesselstein zu bilden fliesst dann das Kalziumkarbonat als weicher Schlamm mit dem Wasser ab. (wird fortgesetzt)

Vibrierendes Nass. Studie ueber magnetische Wasserbehandlung. Teil 1

Kronenberg, K.

Aus UdSSR und China wird von Erfolgen magnetischer Wasserbehandlung berichtet. Hier wird ueber Versuche in der polytechnischen Universitaet Pomona in USA, Kalifornien, berichtet. Kalkablagerungen an Gefaesswaenden erfolgen, wenn die CaCO3-Konzentration die Loeslichkeit uebersteigt. Sind genuegend Kristallisationskeime in der Fluessigkeit, erfolgt weniger Ablagerung an der Gefaesswand. Moegliche Kristallisationskeime, Fremdstoffe, sind im Wasser von H2O-Molekuelen eingeschlossen. Beim Durchlauf durch Magnetfelder werden einige dieser Wasserklumpen aufgebrochen und so Keime fuer die Bildung von Kristallen freigesetzt. Statt Kesselstein zu bilden fliesst dann das Kalziumkarbonat als weicher Schlamm mit dem Wasser ab. (wird fortgesetzt)

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Title:

Vibrierendes Nass. Studie ueber magnetische Wasserbehandlung. Teil 1

Additional title:

Vibrating water. Report on magnetic water conditioning. Part 1

Contributors:

Kronenberg, K. (author)

Published in:

Sanitaer-, Heizungs- und Klimatechnik - sbz ; 44 ; 1534-1538

Publication date:

1989

Size:

4 Seiten, 9 Bilder

Type of media:

Article (Journal)

Type of material:

Print

Language:

German

Keywords:

WASSERAUFBEREITUNG , WASSERENTHAERTUNG , WASSERHAERTE , KALK , ABLAGERUNG , KESSELSTEIN , MAGNETFELD , DURCHFLUSS

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