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Bestimmung der Zusammensetzung und des w/z-Wertes von Festbeton - Grundlagen des Verfahrens
Die nachträgliche Bestimung des Mischungverhältnisses Zement/Zuschlag von Zementmörteln nach DIN 52171 bzw. DIN 52170, Teil 3 ist nur möglich, wenn der Zement und der Zuschlag bestimmte chemische Voraussetzungen erfüllen. Nach der Diskussion dieser Einschränkungen wird im weiteren das Wasser-Stickstoff-Acetanhydrid-Verfahren (WSA-Verfahren) vorgestellt, das es ermöglicht, die Zusammensetzung und den w/z-Wert einer Festbetonprobe auch dann zu ermitteln, wenn die Betonausgangsstoffe nicht mehr verfügbar sind und die Zuschläge teilweise salzsäurelöslich (z.B. Kalkstein, Dolomit) sind. Im einzelnen wird zunächst die Bedeutung des w/z-Wertes als Maß für die Porosität anhand der Zement-Hydratation erläutert. Weiter werden Verfahren zur selektiven Lösung des Zementsteins diskutiert, wobei Mineralsäuren auszuscheiden sind. Als Ergebnis wird schließlich reines Acetanhydrid und reiner Eisessig gewählt. Abschließend wird das neue Verfahren ausführlich beschrieben. Es besteht aus der gemeinsamen Anwendung von zwei Verfahren: (1) Bestimmung der Wasseraufnahme eines geglühten Betons. (2) Selektive Atbrennung des Zuschlags vom geglühten Beton durch das mechanisch-chemische WSA-Verfahren. (WST)
Bestimmung der Zusammensetzung und des w/z-Wertes von Festbeton - Grundlagen des Verfahrens
Die nachträgliche Bestimung des Mischungverhältnisses Zement/Zuschlag von Zementmörteln nach DIN 52171 bzw. DIN 52170, Teil 3 ist nur möglich, wenn der Zement und der Zuschlag bestimmte chemische Voraussetzungen erfüllen. Nach der Diskussion dieser Einschränkungen wird im weiteren das Wasser-Stickstoff-Acetanhydrid-Verfahren (WSA-Verfahren) vorgestellt, das es ermöglicht, die Zusammensetzung und den w/z-Wert einer Festbetonprobe auch dann zu ermitteln, wenn die Betonausgangsstoffe nicht mehr verfügbar sind und die Zuschläge teilweise salzsäurelöslich (z.B. Kalkstein, Dolomit) sind. Im einzelnen wird zunächst die Bedeutung des w/z-Wertes als Maß für die Porosität anhand der Zement-Hydratation erläutert. Weiter werden Verfahren zur selektiven Lösung des Zementsteins diskutiert, wobei Mineralsäuren auszuscheiden sind. Als Ergebnis wird schließlich reines Acetanhydrid und reiner Eisessig gewählt. Abschließend wird das neue Verfahren ausführlich beschrieben. Es besteht aus der gemeinsamen Anwendung von zwei Verfahren: (1) Bestimmung der Wasseraufnahme eines geglühten Betons. (2) Selektive Atbrennung des Zuschlags vom geglühten Beton durch das mechanisch-chemische WSA-Verfahren. (WST)
Bestimmung der Zusammensetzung und des w/z-Wertes von Festbeton - Grundlagen des Verfahrens
Fundamentals for the determination of the composition and the w/c value of concrete
Dorner, H.W. (author) / Halegua, I. (author)
TIZ International Powder Magazine ; 113 ; 949-951
1989
3 Seiten, 1 Bild, 15 Quellen
Article (Journal)
German
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