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Für den Vergleich von Bauteilbeanspruchungen und Werkstoffkennwerten im Rahmen von Sicherheitsanalysen rißbehafteter Bauteile stehen derzeit verschiedene bruchmechanische Verfahren zur Verfügung, wie z.B. der CTOD-Design-Curve-Approach, das CEGB-R6-Verfahren, die EPRI-Methode oder die Finite-Element-Methode. Darstellung der Vorgehensweise am Beispiel des Tragfähigkeitsnachweises eines zugbeanspruchten Querschnitts mit Hilfe der FEM. Die Anwendungsgrenzen der genannten Verfahren wurde in den letzten Jahren vielfach überprüft. Einflußgrößen bei der Ermittlung der Anforderungen an die Zähigkeit von Werkstoffen. Einfluß des Sicherheitskriteriums und der Fehlergeometrie auf die erforderlichen J-Integral-Werte in Abhängigkeit vom Festigkeitsniveau. Einfluß der Probenbreite und des Festigkeitsniveaus auf die erforderlichen J-Integral-Werte in Abhängigkeit von der Fehlerlänge. Die dargestellten Zusammenhänge sind für die Anwendung der hoch- und höherfesten Stähle von besonderer Bedeutung. Die zunächst für Grundwerkstoffe angestellten Überlegungen lassen sich bei Anwendung der FEM auch auf Schweißverbindungen übertragen. Kerbschlagarbeit-Temperaturkurve und Vergleich zwischen daraus anhand einer Korrelation berechneten und experimentell ermittelten J-Integral-Werten. Korrelation zwischen Übertragungstemperatur aus Kerbschlagbiege- und Bruchmechanikversuchen. (Gentzsch)
Für den Vergleich von Bauteilbeanspruchungen und Werkstoffkennwerten im Rahmen von Sicherheitsanalysen rißbehafteter Bauteile stehen derzeit verschiedene bruchmechanische Verfahren zur Verfügung, wie z.B. der CTOD-Design-Curve-Approach, das CEGB-R6-Verfahren, die EPRI-Methode oder die Finite-Element-Methode. Darstellung der Vorgehensweise am Beispiel des Tragfähigkeitsnachweises eines zugbeanspruchten Querschnitts mit Hilfe der FEM. Die Anwendungsgrenzen der genannten Verfahren wurde in den letzten Jahren vielfach überprüft. Einflußgrößen bei der Ermittlung der Anforderungen an die Zähigkeit von Werkstoffen. Einfluß des Sicherheitskriteriums und der Fehlergeometrie auf die erforderlichen J-Integral-Werte in Abhängigkeit vom Festigkeitsniveau. Einfluß der Probenbreite und des Festigkeitsniveaus auf die erforderlichen J-Integral-Werte in Abhängigkeit von der Fehlerlänge. Die dargestellten Zusammenhänge sind für die Anwendung der hoch- und höherfesten Stähle von besonderer Bedeutung. Die zunächst für Grundwerkstoffe angestellten Überlegungen lassen sich bei Anwendung der FEM auch auf Schweißverbindungen übertragen. Kerbschlagarbeit-Temperaturkurve und Vergleich zwischen daraus anhand einer Korrelation berechneten und experimentell ermittelten J-Integral-Werten. Korrelation zwischen Übertragungstemperatur aus Kerbschlagbiege- und Bruchmechanikversuchen. (Gentzsch)
Bruchmechanische Überlegungen zum Einsatz hochfester Stähle im Stahlbau
Fracture mechanical considerations to the application of high-strength steels in structural steel work
Hubo, R. (author)
1989
4 Seiten, 8 Bilder, 8 Quellen
Conference paper
German
BRUCHMECHANIK , STAHLBAU , FINITE-ELEMENTE-METHODE , BAUTEIL , SICHERHEIT , RISSBILDUNG , FEHLERBETRACHTUNG , TRAGFAEHIGKEIT , ZAEHFESTIGKEIT , EINFLUSSGROESSE , FESTIGKEIT , HOCHFESTER STAHL , PROBE , SCHWEISSVERBINDUNG , TEMPERATUR , KERBSCHLAGZAEHIGKEIT , KERBSCHLAGBIEGEVERSUCH , UEBERGANGSTEMPERATUR , INTEGRAL (MATHEMATIK)
Bruchmechanische Kenngrößen hochfester Leichtbetone
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