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Vorversuche auf einem Prüfstand zu hydromechanischer Gewinnung von Gesteinen
Die Vorversuche wurden mit einem Wasserstrahl unter einem Druck bis zu 256 MPa und mit Düsendurchmessern von 0,4 bis 1 mm durchgeführt. Eingeschlossen waren auch Untersuchungen zur Ermittlung eines minimalen Abstandes zwischen Nachbarwasserstrahlen. Es konnte festgestellt werden, daß der Einsatz des Wasserstrahls als Werkzeug zur Steingewinnung möglich ist. Am effektivsten ist der Einsatz bei einem Wasserstrahl von 0,8 und 1,0 mm und der relativen Geschwindigkeit gegen das ansteuernde Gestein von mehr als 0,5 m/s. Das Schneiden mit mehreren Wasserstrahlen erwies sich allerdings als unwirtschaftlich. Gut geeignet ist der Wasserstrahl als Unterstützung anderer Gewinnungswerkzeuge, vor allem in Verbindung mit Schneidscheiben. Vorteilhaft ist es dabei, daß die auf die Scheiben wirkenden Kräfte gesenkt werden. Mit den oben genannten Werten können am Rande eines Abbauraumes Schnittiefen von 20 mm erzielt werden. Besonders effektiv ist der Einsatz von zwei Wasserstrahlen in Verbindung mit einer Scheibe, wenn diese Wasserstrahlen symmetrisch gegen die Scheibenachse in einem Abstand von 5 mm angewandt werden. Dadurch wird die Ausbröckelung des Gesteins zwischen den Schnitten in der von der Scheibe erreichten Tiefe erfolgen. Das verringert die Scheibenschnitte und erhöht damit die Gewinnungsgeschwindigkeit. Ob diese Aussagen der Realität entsprechen, müssen die auf einem Versuchsstand durchgeführten Untersuchungen zeigen.
Vorversuche auf einem Prüfstand zu hydromechanischer Gewinnung von Gesteinen
Die Vorversuche wurden mit einem Wasserstrahl unter einem Druck bis zu 256 MPa und mit Düsendurchmessern von 0,4 bis 1 mm durchgeführt. Eingeschlossen waren auch Untersuchungen zur Ermittlung eines minimalen Abstandes zwischen Nachbarwasserstrahlen. Es konnte festgestellt werden, daß der Einsatz des Wasserstrahls als Werkzeug zur Steingewinnung möglich ist. Am effektivsten ist der Einsatz bei einem Wasserstrahl von 0,8 und 1,0 mm und der relativen Geschwindigkeit gegen das ansteuernde Gestein von mehr als 0,5 m/s. Das Schneiden mit mehreren Wasserstrahlen erwies sich allerdings als unwirtschaftlich. Gut geeignet ist der Wasserstrahl als Unterstützung anderer Gewinnungswerkzeuge, vor allem in Verbindung mit Schneidscheiben. Vorteilhaft ist es dabei, daß die auf die Scheiben wirkenden Kräfte gesenkt werden. Mit den oben genannten Werten können am Rande eines Abbauraumes Schnittiefen von 20 mm erzielt werden. Besonders effektiv ist der Einsatz von zwei Wasserstrahlen in Verbindung mit einer Scheibe, wenn diese Wasserstrahlen symmetrisch gegen die Scheibenachse in einem Abstand von 5 mm angewandt werden. Dadurch wird die Ausbröckelung des Gesteins zwischen den Schnitten in der von der Scheibe erreichten Tiefe erfolgen. Das verringert die Scheibenschnitte und erhöht damit die Gewinnungsgeschwindigkeit. Ob diese Aussagen der Realität entsprechen, müssen die auf einem Versuchsstand durchgeführten Untersuchungen zeigen.
Vorversuche auf einem Prüfstand zu hydromechanischer Gewinnung von Gesteinen
Klich, A. (author) / Korwica, K. (author)
1990
23 Seiten, 17 Bilder
Conference paper
German
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