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Experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Dämpfungsverhalten von Stahlbetonkonstruktionen
Bisher exstieren für die Beschreibung von Dämpfungsphänomenen keine so guten Modellierungen wie z.B. das Elastizitätsgesetz für das Kraft-Verformungsverhalten im linearen Bereich. Das mag seinen Grund darin haben, daß die Messung der Dämpfung nicht einfach durchzuführen ist und daß die Dämpfung nicht durch so einfache Gesetze formuliert werden kann. Trockene Reibung führt bereits auf nichtlineares Verhalten. Bis jetzt benutzt man noch geschwindigkeitsproportionale Dämpfungsmodelle die in analytischen und numerischen Rechnungen gut zu handhaben sind, da lineares Verhalten vorliegt. Meist wird bei einer schwingenden Konstruktion noch weiter vereinfacht durch Einführung modaler Dämpfung. Dieses Vorgehen führt aber oft auf eine unrealistische und ungenügende Beschreibung des dynamischen Verhaltens von Konstruktionen. Durch die Benutzung rechnergestützter Versuchstechnik zusammen mit Identifikationsmethoden ist es heute möglich, auch nicht direkt meßbare Erscheinungen genau zu analysieren und zu modellieren. In dem vorliegenden Aufsatz werden Identifikationsverfahren zur Messung der Dämpfungseigenschaften des Werkstoffs Stahlbeton herangezogen, desen Materialeigenschaften besonders schwer zu erfassen sind. Diese werden mit sog. Masing-Elementen modelliert, die aus Federn und Reibelementen bestehen, und somit auf nichtlineare Gesetze führen. Die Masing-Elemente sind für die Rechnersimulation aufbereitet worden. Damit wird es möglich, die Dämpfung von Stahlbton genauer zu erfassen und für Vorausberechnungen zu benutzen. Damit wird es auch möglich, schwingungsgefährdete Strukturen wesentlich genauer zu berechnen.
Experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Dämpfungsverhalten von Stahlbetonkonstruktionen
Bisher exstieren für die Beschreibung von Dämpfungsphänomenen keine so guten Modellierungen wie z.B. das Elastizitätsgesetz für das Kraft-Verformungsverhalten im linearen Bereich. Das mag seinen Grund darin haben, daß die Messung der Dämpfung nicht einfach durchzuführen ist und daß die Dämpfung nicht durch so einfache Gesetze formuliert werden kann. Trockene Reibung führt bereits auf nichtlineares Verhalten. Bis jetzt benutzt man noch geschwindigkeitsproportionale Dämpfungsmodelle die in analytischen und numerischen Rechnungen gut zu handhaben sind, da lineares Verhalten vorliegt. Meist wird bei einer schwingenden Konstruktion noch weiter vereinfacht durch Einführung modaler Dämpfung. Dieses Vorgehen führt aber oft auf eine unrealistische und ungenügende Beschreibung des dynamischen Verhaltens von Konstruktionen. Durch die Benutzung rechnergestützter Versuchstechnik zusammen mit Identifikationsmethoden ist es heute möglich, auch nicht direkt meßbare Erscheinungen genau zu analysieren und zu modellieren. In dem vorliegenden Aufsatz werden Identifikationsverfahren zur Messung der Dämpfungseigenschaften des Werkstoffs Stahlbeton herangezogen, desen Materialeigenschaften besonders schwer zu erfassen sind. Diese werden mit sog. Masing-Elementen modelliert, die aus Federn und Reibelementen bestehen, und somit auf nichtlineare Gesetze führen. Die Masing-Elemente sind für die Rechnersimulation aufbereitet worden. Damit wird es möglich, die Dämpfung von Stahlbton genauer zu erfassen und für Vorausberechnungen zu benutzen. Damit wird es auch möglich, schwingungsgefährdete Strukturen wesentlich genauer zu berechnen.
Experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Dämpfungsverhalten von Stahlbetonkonstruktionen
Experimental and theoretical investigations about damping of concrete
Renker, G. (author) / Waller, H. (author)
Forschung im Ingenieurwesen ; 57 ; 52-65
1991
14 Seiten, 20 Bilder, 2 Tabellen, 33 Quellen
Article (Journal)
German
UB Braunschweig | 1956
|TIBKAT | 1956
|TIBKAT | 1988
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