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Baurestmassen: Anfall, Entsorgung und Verwertung in Rheinland-Pfalz
Für 1992-1995 ist vorgesehen, 90 % des Erdaushubes, 85 % des Bauschutts (in Rheinland-Pfalz z.Zt. 44 %) und 50 % der Baustellenabfälle einer Verwertung zuzuführen. Nur der Rest soll deponiert werden. Um welche Mengen es sich dabei in Rheinland-Pfalz handelt (1989) und welche Möglichkeiten bestehen, diesem Ziel nahe zu kommen, wird detailliert und durch Abbildungen und Tabellen ergänzt vorgestellt. Dazu gehören neben dem Ausschluß oder (kostendeckenden) hohen Gebühren für die Anlieferung von Baurestmassen auf Deponien die Schaffung von Zwischenlagerkapazitäten für gebrochene, gesiebte und sortierte Baurestmassen und die aktive Förderung der Verwertung der aufbereiteten Baurestmassen. Auf Möglichkeiten für die Verwertung von Erdaushub, Straßenaufbruch, Bauschutt, Baustellenabfällen u.s.w. wird hingewiesen: Für Lärmschutzwälle, Verfüllen von Leitungsgräben, Sauberkeitsschichten unter Gebäuden, für Straßen- und Wegebau, Stellflächen oder für Fundament- und Einkornbeton. Entsprechend ihrem Verwendungszweck hat eine Gütesicherung zu erfolgen. Was unter unbelasteten, belasteten und schadstoffverunreinigten Bauschutt im einzelnen fällt, wo und unter welchen Voraussetzungen eine Ablagerung (Verwertung) zulässig ist, enthält eine ausführliche Tabelle.
Baurestmassen: Anfall, Entsorgung und Verwertung in Rheinland-Pfalz
Für 1992-1995 ist vorgesehen, 90 % des Erdaushubes, 85 % des Bauschutts (in Rheinland-Pfalz z.Zt. 44 %) und 50 % der Baustellenabfälle einer Verwertung zuzuführen. Nur der Rest soll deponiert werden. Um welche Mengen es sich dabei in Rheinland-Pfalz handelt (1989) und welche Möglichkeiten bestehen, diesem Ziel nahe zu kommen, wird detailliert und durch Abbildungen und Tabellen ergänzt vorgestellt. Dazu gehören neben dem Ausschluß oder (kostendeckenden) hohen Gebühren für die Anlieferung von Baurestmassen auf Deponien die Schaffung von Zwischenlagerkapazitäten für gebrochene, gesiebte und sortierte Baurestmassen und die aktive Förderung der Verwertung der aufbereiteten Baurestmassen. Auf Möglichkeiten für die Verwertung von Erdaushub, Straßenaufbruch, Bauschutt, Baustellenabfällen u.s.w. wird hingewiesen: Für Lärmschutzwälle, Verfüllen von Leitungsgräben, Sauberkeitsschichten unter Gebäuden, für Straßen- und Wegebau, Stellflächen oder für Fundament- und Einkornbeton. Entsprechend ihrem Verwendungszweck hat eine Gütesicherung zu erfolgen. Was unter unbelasteten, belasteten und schadstoffverunreinigten Bauschutt im einzelnen fällt, wo und unter welchen Voraussetzungen eine Ablagerung (Verwertung) zulässig ist, enthält eine ausführliche Tabelle.
Baurestmassen: Anfall, Entsorgung und Verwertung in Rheinland-Pfalz
Scheffold, K. (author)
Entsorgungspraxis-Spezial ; 4 ; 28-33
1991
6 Seiten, 8 Bilder, 3 Tabellen, 8 Quellen
Article (Journal)
German
Baurestmassen : Vermeidung, Verwertung, Behandlung
TIBKAT | 1995
|Abwässer : [Schlamm-Anfall, Behandlung, Verwertung, Ablagerung]
TIBKAT | 1981
|Wirtschaftliche Aufbereitung von Baurestmassen
Tema Archive | 1990
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