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Rohrvortriebsmaschine im Umweltschutz-Einsatz
Auf dem Bahngelände in Deuben (Sachsen-Anhalt) verursachte ein nachträglich aufgeschütteter Bahndamm ein Sumpfgebiet. Verschiedene Möglichkeiten, einen natürlichen Abfluß herbeizuführen, haben bisher zu keinem positiven Ergebnis geführt. Man entschloß sich, eine 500er Abwasserleitung durch den Bahndamm zu legen, wobei die Gesamtlänge ca. 60 m betrug. Problematisch war, daß in die Abwasserleitung ein alter Luftschutzstollen, der quer zu den Gleisen im zweiten Teil des Bahndammes verlief, mit in das Projekt eingebunden werden mußte. Da für diesen Anwendungsfall weder Geräte zur Verfügung standen, noch größere Investitionen getätigt werden sollten, wurden vor Ort eine Reihe von Punkten erörtert. Zum Einsatz kam eine 350er Rohrvortriebsmaschine, die Stahlmantelrohre bis zu einem Durchmesser von 1200 mm bewältigt. In diesem speziellen Einsatzfall legte man sich auf ein 820er Stahlschutzrohr mit einer Wanddicke von 10 mm fest. Die Rohrvortriebsmaschine wurde zusammen mit den Rohrvortriebskegeln und einem Rohrentleerungsadapter hinter dem 24 m Rohrstrang mittels Kettenzügen verspannt. Der Luftschutzstollen wurde exakt in Höhe und Seite getroffen, so daß nach insgesamt 5 Arbeitstagen der 60 m Rohrstrang zur Zufriedenheit des Auftraggebers zielgenau verlegt war. (Zweisprachiges Dokument: deutsch/englisch)
Rohrvortriebsmaschine im Umweltschutz-Einsatz
Auf dem Bahngelände in Deuben (Sachsen-Anhalt) verursachte ein nachträglich aufgeschütteter Bahndamm ein Sumpfgebiet. Verschiedene Möglichkeiten, einen natürlichen Abfluß herbeizuführen, haben bisher zu keinem positiven Ergebnis geführt. Man entschloß sich, eine 500er Abwasserleitung durch den Bahndamm zu legen, wobei die Gesamtlänge ca. 60 m betrug. Problematisch war, daß in die Abwasserleitung ein alter Luftschutzstollen, der quer zu den Gleisen im zweiten Teil des Bahndammes verlief, mit in das Projekt eingebunden werden mußte. Da für diesen Anwendungsfall weder Geräte zur Verfügung standen, noch größere Investitionen getätigt werden sollten, wurden vor Ort eine Reihe von Punkten erörtert. Zum Einsatz kam eine 350er Rohrvortriebsmaschine, die Stahlmantelrohre bis zu einem Durchmesser von 1200 mm bewältigt. In diesem speziellen Einsatzfall legte man sich auf ein 820er Stahlschutzrohr mit einer Wanddicke von 10 mm fest. Die Rohrvortriebsmaschine wurde zusammen mit den Rohrvortriebskegeln und einem Rohrentleerungsadapter hinter dem 24 m Rohrstrang mittels Kettenzügen verspannt. Der Luftschutzstollen wurde exakt in Höhe und Seite getroffen, so daß nach insgesamt 5 Arbeitstagen der 60 m Rohrstrang zur Zufriedenheit des Auftraggebers zielgenau verlegt war. (Zweisprachiges Dokument: deutsch/englisch)
Rohrvortriebsmaschine im Umweltschutz-Einsatz
Pipe drivage machine for environmental protection scheme
Tunnel ; 264-265
1991
2 Seiten, 1 Bild
Article (Journal)
German , English
Staubiger Einsatz - Effiziente Kehrleistung für aktiven Umweltschutz
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