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Als der Betreiber eines neu zu bauenden Kraftwerkes einen älteren Tunnel für die Wasserzufuhr einsetzen wollte, brach dieser im Januar 1986 im Bereich von 20 Fuß seiner 4.200 Fuß Länge ein. Eine durchgeführte Inspektion ergab, daß mehr als 2.500 Fuß der Betonauskleidung brüchig und morsch war. Da das Kraftwerk zu diesem Zeitpunkt bereits zu 60 % fertiggestellt war und der Bau eines neuen Tunnels wesentlich länger als der Fertigungstermin des Kraftwerks gedauert hätte, bot sich in diesem Fall lediglich eine vollständige Renovierung des Tunnels an. Folgende Lösungsmöglichkeiten boten sich an: Neuauffahren des bestehenden Tunnels mit der Einbringung von Rohren i.V.m. einer neuen Auskleidung oder aber Setzen von Gesteinsankern im Bereich der gefährdeten Streckenabschnitte mit einer entsprechenden Hinterfüllung und einer Betonauskleidung. Im Hinblick auf die Lebensdauer und die zu erwartenden Kosten hat sich der Betreiber des Tunnels für die zweite Lösung entschieden. Die Planungsarbeiten werden kurz dargelegt. Die Revonierungsarbeiten beinhalteten vier Bereiche: Setzen von Gesteinsankern i.V.m. mit einer Spritzbetonstabilisierung der bestehenden Betonauskleidung, Aufbau einer dünnen Tunnelauskleidung im Bereich der bestehenden Auskleidung sowie Aufbringung einer hydraulisch glatten inneren Auskleidung. Die Renovierungsarbeiten konnten im frühen Januar 1987 beendet werden. Der Tunnel ist nunmehr mit dem Kraftwerk verbunden und arbeitet bis zum heutigen Tag einwandfrei.
Als der Betreiber eines neu zu bauenden Kraftwerkes einen älteren Tunnel für die Wasserzufuhr einsetzen wollte, brach dieser im Januar 1986 im Bereich von 20 Fuß seiner 4.200 Fuß Länge ein. Eine durchgeführte Inspektion ergab, daß mehr als 2.500 Fuß der Betonauskleidung brüchig und morsch war. Da das Kraftwerk zu diesem Zeitpunkt bereits zu 60 % fertiggestellt war und der Bau eines neuen Tunnels wesentlich länger als der Fertigungstermin des Kraftwerks gedauert hätte, bot sich in diesem Fall lediglich eine vollständige Renovierung des Tunnels an. Folgende Lösungsmöglichkeiten boten sich an: Neuauffahren des bestehenden Tunnels mit der Einbringung von Rohren i.V.m. einer neuen Auskleidung oder aber Setzen von Gesteinsankern im Bereich der gefährdeten Streckenabschnitte mit einer entsprechenden Hinterfüllung und einer Betonauskleidung. Im Hinblick auf die Lebensdauer und die zu erwartenden Kosten hat sich der Betreiber des Tunnels für die zweite Lösung entschieden. Die Planungsarbeiten werden kurz dargelegt. Die Revonierungsarbeiten beinhalteten vier Bereiche: Setzen von Gesteinsankern i.V.m. mit einer Spritzbetonstabilisierung der bestehenden Betonauskleidung, Aufbau einer dünnen Tunnelauskleidung im Bereich der bestehenden Auskleidung sowie Aufbringung einer hydraulisch glatten inneren Auskleidung. Die Renovierungsarbeiten konnten im frühen Januar 1987 beendet werden. Der Tunnel ist nunmehr mit dem Kraftwerk verbunden und arbeitet bis zum heutigen Tag einwandfrei.
Tunnel rehabilitation encourages innovation
Tunnelrenovierung als Innovationsverbesserung
Lukins, P. (author)
Tunnels and Tunnelling ; 23 ; 43-46
1991
2 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
English
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