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Corrosion performance of epoxy-coated reinforcing steel in marine substructure service
Trotz Einsatz von epoxidharzbeschichtetem Bewehrungsstahl traten an Unterbauten von vier Brücken in Florida Keys schwere Schäden in der Spritzwasserzone ein. Es wird vermutet, daß das elektrochemische Ablösen des Überzuges mit nachfolgender Wirkung von Makrozellen die Schadensursache ist. Zur Bestätigung wurden Betonsäulen mit vielen horizontal angeordneten Stahlsegmenten hergestellt. Zur Erzeugung von Oberflächendefekten wurde ein Teil der Stahlproben in NaCl-Lösung vorgelagert. Der untere Teil der Säule steht in 5 %iger NaCl-Lösung. Durch Kapillarkräfte und Verdunstung entsteht ein Konzentrations-, Feuchtigkeits- und Widerstandsgefälle. An diesen Säulen wurden die Makrozellen-Ströme, der Betonwiderstand und das Polaristionsverhalten bestimmt. Die Stahlproben sind im unteren Teil kurz über der Wasserlinie anodisch. Unter Verwendung der gemessenen Widerstandsverteilung über der Säulenlänge und der Polarisationsparameter der anodischen und katodischen Reaktion wird ein vereinfachtes quantitatives Modell aufgestellt und auf natürliche Verhältnisse übertragen. Für die anodischen Bereiche wird bei typischen Unterbauten ein Korrosionsstrom von 0,2 - 0,3 Mikroampere/cm2 errechnet.
Corrosion performance of epoxy-coated reinforcing steel in marine substructure service
Trotz Einsatz von epoxidharzbeschichtetem Bewehrungsstahl traten an Unterbauten von vier Brücken in Florida Keys schwere Schäden in der Spritzwasserzone ein. Es wird vermutet, daß das elektrochemische Ablösen des Überzuges mit nachfolgender Wirkung von Makrozellen die Schadensursache ist. Zur Bestätigung wurden Betonsäulen mit vielen horizontal angeordneten Stahlsegmenten hergestellt. Zur Erzeugung von Oberflächendefekten wurde ein Teil der Stahlproben in NaCl-Lösung vorgelagert. Der untere Teil der Säule steht in 5 %iger NaCl-Lösung. Durch Kapillarkräfte und Verdunstung entsteht ein Konzentrations-, Feuchtigkeits- und Widerstandsgefälle. An diesen Säulen wurden die Makrozellen-Ströme, der Betonwiderstand und das Polaristionsverhalten bestimmt. Die Stahlproben sind im unteren Teil kurz über der Wasserlinie anodisch. Unter Verwendung der gemessenen Widerstandsverteilung über der Säulenlänge und der Polarisationsparameter der anodischen und katodischen Reaktion wird ein vereinfachtes quantitatives Modell aufgestellt und auf natürliche Verhältnisse übertragen. Für die anodischen Bereiche wird bei typischen Unterbauten ein Korrosionsstrom von 0,2 - 0,3 Mikroampere/cm2 errechnet.
Corrosion performance of epoxy-coated reinforcing steel in marine substructure service
Korrosionsverhalten von epoxidharzbeschichtetem Bewehrungsstahl beim Einsatz in Meerwasser-Unterbauten
Sagüles, A.A. (author) / Perez-Duran, H.M. (author) / Powers, R.G. (author)
Corrosion, Houston ; 47 ; 884-893
1991
10 Seiten, 8 Bilder, 27 Quellen
Article (Journal)
English
Corrosion Resistant Epoxy-Coated Reinforcing Steel
British Library Conference Proceedings | 1994
|Corrosion performance of epoxy-coated reinforcing steel: North American experience
British Library Online Contents | 1996
|Corrosion performance of epoxy-coated reinforcing steel: North American experience
Online Contents | 1996
|Estimating Service Life of Epoxy-Coated Reinforcing Steel
British Library Online Contents | 1998
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