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Moderne Installationstechniken bei Kunststoffrohren
Für die Hausinstallation stehen verschiedene Kunststoffe zur Verfügung. Das sind venetztes Polyäthylen (VPE), Polybuten, Polypropylen (PP) und Polyvinylchlorid (PVC-C). Kunststoffrohre zeichnen sich durch Korrosionsbeständigkeit und weitgehende Beständigkeit gegen Chemikalien aus. Es gibt praktisch keine Kalkabscheidungen an der Rohrinnenwand. Sie wirken geräuschdämpfend. Sie weisen ein gutes Langzeitverhalten auf, besitzen eine gute Wärmeformbeständigketi und sind unempfindlich gegen Spannungsrißbildung. Der DVGW hat sich für die getrennte Prüfzeichenvergabe, für einerseits Rohr und für andererseits Rohrverbinder entschieden. In der Schweiz werden dagegen nur komplette Verteilsysteme zugelassen. Die Zulassung wird mit der Auflage einer Gütesicherung verbunden. Die in der DIN 1988 festgeschriebenen Verleggrundsätze wurden für Kunststoffrohre durch zusätzliche Bedingungen ergänzt. Sind Stockwerkabsperrungen vorgesehen, so muß der Verteiler jederzeit leicht zugängig sein. Die Rohr-in-Rohr-Systeme werden im allgemeine mit Klemmringverschraubungen aus Rotguß ausgeführt. Es spricht viel dafür, daß die Kosten-Nutzen-Analyse vor allem für den Anwendungsbereich im Stockwerkverteilbereich zugunsten der Kunststoff-Installationssysteme aufälllt. Abhängig ist die Wirtschafltichkeit der Verlegung von Trinkwaserverteilsystemen aus Kunststoff speziell im Stockwerksbereich vor allem auch von fachgerechter Planung und Koordination.
Moderne Installationstechniken bei Kunststoffrohren
Für die Hausinstallation stehen verschiedene Kunststoffe zur Verfügung. Das sind venetztes Polyäthylen (VPE), Polybuten, Polypropylen (PP) und Polyvinylchlorid (PVC-C). Kunststoffrohre zeichnen sich durch Korrosionsbeständigkeit und weitgehende Beständigkeit gegen Chemikalien aus. Es gibt praktisch keine Kalkabscheidungen an der Rohrinnenwand. Sie wirken geräuschdämpfend. Sie weisen ein gutes Langzeitverhalten auf, besitzen eine gute Wärmeformbeständigketi und sind unempfindlich gegen Spannungsrißbildung. Der DVGW hat sich für die getrennte Prüfzeichenvergabe, für einerseits Rohr und für andererseits Rohrverbinder entschieden. In der Schweiz werden dagegen nur komplette Verteilsysteme zugelassen. Die Zulassung wird mit der Auflage einer Gütesicherung verbunden. Die in der DIN 1988 festgeschriebenen Verleggrundsätze wurden für Kunststoffrohre durch zusätzliche Bedingungen ergänzt. Sind Stockwerkabsperrungen vorgesehen, so muß der Verteiler jederzeit leicht zugängig sein. Die Rohr-in-Rohr-Systeme werden im allgemeine mit Klemmringverschraubungen aus Rotguß ausgeführt. Es spricht viel dafür, daß die Kosten-Nutzen-Analyse vor allem für den Anwendungsbereich im Stockwerkverteilbereich zugunsten der Kunststoff-Installationssysteme aufälllt. Abhängig ist die Wirtschafltichkeit der Verlegung von Trinkwaserverteilsystemen aus Kunststoff speziell im Stockwerksbereich vor allem auch von fachgerechter Planung und Koordination.
Moderne Installationstechniken bei Kunststoffrohren
Rapold, U. (author)
1991
22 Seiten, 6 Bilder, 7 Quellen
Conference paper
German
Moderne Installationstechniken mit Kunststoffrohren
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