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Maschinenerregte Schwingungen von Geschoßdecken
Viele maschinenbetriebene Fertigungsstätten sind in Geschoßbauten untergebracht. Vorausberechnungen der Schwingungen führen nur zu Einschätzungen des Beanspruchungsniveaus. Wachsende Anforderungen des Arbeitsschutzes sowie der Funktionsfähigkeit von Maschinen und Anlagen führen zur Notwendigkeit, schon im Projektierungsstadium die Funktionsfähigkeit zu überprüfen. In der Arbeit werden einige Verhaltenscharakteristika großflächiger Decken am Beispiel der Biegeschwingungen der Deckenplatten von Montagebauten unter der Einwirkung von Webstühlen beschrieben. Man bringt auf solche Decken zusätzlich eine Schicht von bewehrtem Aufbeton auf. Dieses sichert nicht nur die Scheibenwirkung, sondern erhöht die Tragfähigkeit (was in den statischen Berechungen nicht immer berücksichtigt wird) und führt für kleine Schwingungen zu einer Durchlaufwirkung der Deckenplatten über die als Aufleger dienenden Deckenriegel. Auf diese Weise werden Tragreserven geschaffen, die dazu führen, daß meist die Nachweise der Funktionsfähigkeit maßgebend werden. Im Beitrag wird ein Berechnungsmodell für eine regelmäßig aus untereinander gleichen Plattenelementen aufgebaute Decke mit bewehrtem Aufbeton aufzeigt. Die Eigenschwingungen und dies erzwungenen Schwingungen werden rechnerisch beschrieben.
Maschinenerregte Schwingungen von Geschoßdecken
Viele maschinenbetriebene Fertigungsstätten sind in Geschoßbauten untergebracht. Vorausberechnungen der Schwingungen führen nur zu Einschätzungen des Beanspruchungsniveaus. Wachsende Anforderungen des Arbeitsschutzes sowie der Funktionsfähigkeit von Maschinen und Anlagen führen zur Notwendigkeit, schon im Projektierungsstadium die Funktionsfähigkeit zu überprüfen. In der Arbeit werden einige Verhaltenscharakteristika großflächiger Decken am Beispiel der Biegeschwingungen der Deckenplatten von Montagebauten unter der Einwirkung von Webstühlen beschrieben. Man bringt auf solche Decken zusätzlich eine Schicht von bewehrtem Aufbeton auf. Dieses sichert nicht nur die Scheibenwirkung, sondern erhöht die Tragfähigkeit (was in den statischen Berechungen nicht immer berücksichtigt wird) und führt für kleine Schwingungen zu einer Durchlaufwirkung der Deckenplatten über die als Aufleger dienenden Deckenriegel. Auf diese Weise werden Tragreserven geschaffen, die dazu führen, daß meist die Nachweise der Funktionsfähigkeit maßgebend werden. Im Beitrag wird ein Berechnungsmodell für eine regelmäßig aus untereinander gleichen Plattenelementen aufgebaute Decke mit bewehrtem Aufbeton aufzeigt. Die Eigenschwingungen und dies erzwungenen Schwingungen werden rechnerisch beschrieben.
Maschinenerregte Schwingungen von Geschoßdecken
Werner, D. (author)
1991
7 Seiten, 8 Bilder, 3 Quellen
Conference paper
German
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