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Trihalomethane reduction in drinkable water by controlled chlorination and use of hydrogen peroxide
Bei der Aufbereitung von Oberflächenwasser zu Trinkwasser kann es zu einer gesundheitlich bedenklichen Bildung von halogenorganischen Verbindungen kommen. Im Mittelpunkt der italienischen Studie standen deshalb die Möglichkeiten der Verminderung der Trihalomethanbildung durch gezielte (Knickpunkt-)Chlorung und Zugabe von Wasserstoffperoxid (H2O2). Dazu wurden die für die einzelnen Verfahrensparameter optimalen Werte mit Hilfe eines Rechnerprogramms ermittelt. Gleichzeitig wurden in einer Pilotanlage, bestehend aus Vordesinfektion mit Chlordioxid, Flockung, Sandfiltration, Chlorung mit NaClO, H2O2-Injektion, nochmalige Sandfiltration und Nachchlorung mit ClO2, Praxisversuche durchgeführt. Die gut mit den errechneten Werten übereinstimmenden Ergebnisse zeigten, daß mit einer höheren NaClO-Dosierung und einer Zugabe von Wasserstoffperoxid zum richtigen Zeitpunkt und mit der richtigen Dosierung sowohl die Trihalomethan- als auch die Ammoniumgehalte minimiert werden können. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen auf eine Betriebsanlage übertragen werden.
Trihalomethane reduction in drinkable water by controlled chlorination and use of hydrogen peroxide
Bei der Aufbereitung von Oberflächenwasser zu Trinkwasser kann es zu einer gesundheitlich bedenklichen Bildung von halogenorganischen Verbindungen kommen. Im Mittelpunkt der italienischen Studie standen deshalb die Möglichkeiten der Verminderung der Trihalomethanbildung durch gezielte (Knickpunkt-)Chlorung und Zugabe von Wasserstoffperoxid (H2O2). Dazu wurden die für die einzelnen Verfahrensparameter optimalen Werte mit Hilfe eines Rechnerprogramms ermittelt. Gleichzeitig wurden in einer Pilotanlage, bestehend aus Vordesinfektion mit Chlordioxid, Flockung, Sandfiltration, Chlorung mit NaClO, H2O2-Injektion, nochmalige Sandfiltration und Nachchlorung mit ClO2, Praxisversuche durchgeführt. Die gut mit den errechneten Werten übereinstimmenden Ergebnisse zeigten, daß mit einer höheren NaClO-Dosierung und einer Zugabe von Wasserstoffperoxid zum richtigen Zeitpunkt und mit der richtigen Dosierung sowohl die Trihalomethan- als auch die Ammoniumgehalte minimiert werden können. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen auf eine Betriebsanlage übertragen werden.
Trihalomethane reduction in drinkable water by controlled chlorination and use of hydrogen peroxide
Reduzierung von Trihalomethan in Trinkwasser durch kontrollierte Chlorung und Verwendung von Wasserstoffperoxid
Albertin, P. (author) / Angelin, L. (author) / Navazio, G. (author) / Rienzi, S.A. (author)
International Journal of Environment and Pollution ; 2 ; 97-107
1992
11 Seiten, 7 Bilder, 3 Tabellen, 16 Quellen
Article (Journal)
English
Reduction of trihalomethane formation using ferrous-hydrogen peroxide
Online Contents | 1995
|Reduction of trihalomethane formation using ferrous/hydrogen peroxide
British Library Conference Proceedings | 1995
|DRINKABLE WATER WELL STRUCTURE AND METHOD FOR MAKING DRINKABLE WATER WELLS
European Patent Office | 2019
|DRINKABLE WATER WELL STRUCTURE AND METHOD FOR MAKING DRINKABLE WATER WELLS
European Patent Office | 2015
|WATER PURIFICATION DEVICE FOR MAKING RAINWATER DRINKABLE AND METHOD FOR MAKING RAINWATER DRINKABLE
European Patent Office | 2023
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