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Klebeverbindungen müssen am Bau besondere Bedingungen erfüllen. DDR-Forschung könnte im Westen weiterhelfen
Über festigkeitsbeanspruchte Klebeverbindungen zwischen Stahl und Beton sowie Beton und Beton im Bauwesen wird berichtet. Die Krafteinleitung bei Klebeverbindungen erfolgt über die Grenzschichten, die selbst die erforderliche Festigkeit haben müssen. Bei Beton ist entsprechende Vorbehandlung erforderlich. Vorteile und Nachteile von Klebeverbindungen werden aufgelistet. Kalthärtende Klebstoffsysteme (zwei Komponenten) erfordern Temperaturen ab 10 Cel zum Aushärten. Polykondensationsklebstoffe oder Schmelzklebstoffe sind für das Bauwesen ungeeignet. Die Epasol-Klebstoffreihe EP 30 ist für das Bauwesen geeignet und wird ausführlich beschrieben. Epasol EP 30-N ist besonders geeignet für Normalbedingungen, EP 30-F für Feuchtklebungen. Baubetriebe, die in der DDR Stahl-Beton- und Beton-Beton-Klebverbindungen herstellten, mußten eine Zulassung als kunststoffverarbeitender Betrieb besitzen sowie personelle und technische Voraussetzungen mußten erfüllt sein. Klebeverbindungen waren nur zulässig, wo deren Versagen keine unmittelbare Gefahr für Menschen bringt, und waren nur für ruhende Belastung zulässig. Das Brandverhalten gemäß Brandschutzklasse war zu berücksichtigen. Die technischen Voraussetzungen, die Klebflächenvorbereitung und die konstruktive Gestaltung werden mit Stichworten und Hinweisen beschrieben. Auf die TGL-Normen wird hingewiesen, die Prüfungen werden in einer Tabelle dargestellt. Fachkräfte wurden in Lehrgängen ausgebildet. Praktische Hinweise, besonders für Klebungen an Spannbetonkonstruktionen für abgehängte Decken, werden gegeben. Die Formeln und Berechnungen zum Bemessen der Klebeverbindungen werden gebracht.
Klebeverbindungen müssen am Bau besondere Bedingungen erfüllen. DDR-Forschung könnte im Westen weiterhelfen
Über festigkeitsbeanspruchte Klebeverbindungen zwischen Stahl und Beton sowie Beton und Beton im Bauwesen wird berichtet. Die Krafteinleitung bei Klebeverbindungen erfolgt über die Grenzschichten, die selbst die erforderliche Festigkeit haben müssen. Bei Beton ist entsprechende Vorbehandlung erforderlich. Vorteile und Nachteile von Klebeverbindungen werden aufgelistet. Kalthärtende Klebstoffsysteme (zwei Komponenten) erfordern Temperaturen ab 10 Cel zum Aushärten. Polykondensationsklebstoffe oder Schmelzklebstoffe sind für das Bauwesen ungeeignet. Die Epasol-Klebstoffreihe EP 30 ist für das Bauwesen geeignet und wird ausführlich beschrieben. Epasol EP 30-N ist besonders geeignet für Normalbedingungen, EP 30-F für Feuchtklebungen. Baubetriebe, die in der DDR Stahl-Beton- und Beton-Beton-Klebverbindungen herstellten, mußten eine Zulassung als kunststoffverarbeitender Betrieb besitzen sowie personelle und technische Voraussetzungen mußten erfüllt sein. Klebeverbindungen waren nur zulässig, wo deren Versagen keine unmittelbare Gefahr für Menschen bringt, und waren nur für ruhende Belastung zulässig. Das Brandverhalten gemäß Brandschutzklasse war zu berücksichtigen. Die technischen Voraussetzungen, die Klebflächenvorbereitung und die konstruktive Gestaltung werden mit Stichworten und Hinweisen beschrieben. Auf die TGL-Normen wird hingewiesen, die Prüfungen werden in einer Tabelle dargestellt. Fachkräfte wurden in Lehrgängen ausgebildet. Praktische Hinweise, besonders für Klebungen an Spannbetonkonstruktionen für abgehängte Decken, werden gegeben. Die Formeln und Berechnungen zum Bemessen der Klebeverbindungen werden gebracht.
Klebeverbindungen müssen am Bau besondere Bedingungen erfüllen. DDR-Forschung könnte im Westen weiterhelfen
Wonneberger, H.D. (author)
Beratende Ingenieure ; 48-54
1993
6 Seiten, 1 Tabelle, 10 Quellen
Article (Journal)
German
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