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Die physikalische Wasserbehandlung gibt Inhaltsstoffen des Wassers nach Durchströmen magnetischer oder elektrischer Felder ein geändertes Kristallisationsverhalten. Zum Beispiel bildet dann Kalziumhydrogencarbonat keinen Kesselstein, sondern Schlamm, der ausgespült werden kann. Der Vorgang der Kalziumcarbonatkristallisation wird beschrieben, der Vorgang der Keimbildung und die Anlagerung an Ersatzkeime (Rohrwand) wird ausführlich behandelt. Ionen und die Auswirkungen des Induktionsgesetzes, durch Bewegung elektrisch geladener Teilchen im Magnetfeld entstehende Kräfte, werden ausführlich erklärt. Drehung der Wasser-Dipole und die Lorentz-Kraft ändern das chemische Gleichgewicht der gelösten und dissoziierten Stoffe im Wasser und erzeugen vermehrt Kristallisationskeime im strömenden Wasser, also Karbonatschlamm.
Die physikalische Wasserbehandlung gibt Inhaltsstoffen des Wassers nach Durchströmen magnetischer oder elektrischer Felder ein geändertes Kristallisationsverhalten. Zum Beispiel bildet dann Kalziumhydrogencarbonat keinen Kesselstein, sondern Schlamm, der ausgespült werden kann. Der Vorgang der Kalziumcarbonatkristallisation wird beschrieben, der Vorgang der Keimbildung und die Anlagerung an Ersatzkeime (Rohrwand) wird ausführlich behandelt. Ionen und die Auswirkungen des Induktionsgesetzes, durch Bewegung elektrisch geladener Teilchen im Magnetfeld entstehende Kräfte, werden ausführlich erklärt. Drehung der Wasser-Dipole und die Lorentz-Kraft ändern das chemische Gleichgewicht der gelösten und dissoziierten Stoffe im Wasser und erzeugen vermehrt Kristallisationskeime im strömenden Wasser, also Karbonatschlamm.
Kristallisation durch Magnete
Pröstler, V. (author)
Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik - sbz ; 48 ; 84-87
1993
4 Seiten, 5 Bilder, 4 Quellen
Article (Journal)
German
Produktdesign durch membrangestutzte Antisolvent-Kristallisation
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