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Baustoffzuschläge, ein früher unterschätzter Bereich der Industrie für natürliche Ressourcen, wurden ab 1970 zu einem erwünschten Ziel. Der Bereich der Industrieminerale rangiert von hochwertigen Stoffen bis zu untergeordneten Materialien wie Sand, Kies, Kalkstein und Granit. Ihre Anwendung setzt die erforderliche technische Charakteristik und die Lage innerhalb einer ökonomischen Entfernung zum Verbrauchermarkt voraus. Der nordamerikanische Baustoffmarkt ist der größte der Welt. 1990 betrug der Verbrauch 2,2 Gt. Er zeigt auch den größten Pro-Kopf-Verbrauch verglichen mit den Hauptindustrien. Der Gesamtwert betrug 1990 2,2 Mrd US-Dollar. Die in den Eiszeiten abgelagerten Sand- und Kieslagerstätten stellen eine sich verringernde und nicht erneuerbare Res source dar. Umweltgesetze und das Syndrom 'nicht in meinem Hinterhof' machen es zunehmend schwierig und kostenaufwendig die Zulassung für neue Lagerstätten zu erhalten. Das Übergewicht geeigneter Gesteinsarten in der Erdkruste hat zu gebrochenem Gestein als eine unbegrenzte Reserve für Baustoffzuschläge geführt. Sie sind aber oft in reizvollen Landschaften gelegen, und ihr Potential wird durch den Naturschutz eingeschränkt. Die Lage von Ressourcen, entfernt vom Verbrauchermarkt, kann sie unökonomisch für die Gewinnung machen, da allein die Transportkosten 50 % des Endpreises ausmachen. Die Standards des Umweltschutzes erhöhen ständig den Kapitalbedarf und schränken auch die Möglichkeiten kleiner lokaler Unternehmen ein. In dieser neuen Welt der Minerale haben die Baustoffzuschläge eine wachsende Bedeutung für die Bergbaugesellschaften.
Baustoffzuschläge, ein früher unterschätzter Bereich der Industrie für natürliche Ressourcen, wurden ab 1970 zu einem erwünschten Ziel. Der Bereich der Industrieminerale rangiert von hochwertigen Stoffen bis zu untergeordneten Materialien wie Sand, Kies, Kalkstein und Granit. Ihre Anwendung setzt die erforderliche technische Charakteristik und die Lage innerhalb einer ökonomischen Entfernung zum Verbrauchermarkt voraus. Der nordamerikanische Baustoffmarkt ist der größte der Welt. 1990 betrug der Verbrauch 2,2 Gt. Er zeigt auch den größten Pro-Kopf-Verbrauch verglichen mit den Hauptindustrien. Der Gesamtwert betrug 1990 2,2 Mrd US-Dollar. Die in den Eiszeiten abgelagerten Sand- und Kieslagerstätten stellen eine sich verringernde und nicht erneuerbare Res source dar. Umweltgesetze und das Syndrom 'nicht in meinem Hinterhof' machen es zunehmend schwierig und kostenaufwendig die Zulassung für neue Lagerstätten zu erhalten. Das Übergewicht geeigneter Gesteinsarten in der Erdkruste hat zu gebrochenem Gestein als eine unbegrenzte Reserve für Baustoffzuschläge geführt. Sie sind aber oft in reizvollen Landschaften gelegen, und ihr Potential wird durch den Naturschutz eingeschränkt. Die Lage von Ressourcen, entfernt vom Verbrauchermarkt, kann sie unökonomisch für die Gewinnung machen, da allein die Transportkosten 50 % des Endpreises ausmachen. Die Standards des Umweltschutzes erhöhen ständig den Kapitalbedarf und schränken auch die Möglichkeiten kleiner lokaler Unternehmen ein. In dieser neuen Welt der Minerale haben die Baustoffzuschläge eine wachsende Bedeutung für die Bergbaugesellschaften.
Sand and gravel: The new Klondike ?
Sand und Kies: Das neue Klondike ?
Wilson, H. (author)
Mining Engineering ; 45 ; 591-592
1993
2 Seiten, 1 Bild, 3 Tabellen
Article (Journal)
English
Engineering Index Backfile | 1911
|Engineering Index Backfile | 1897
|Engineering Index Backfile | 1897
The Construction of the Klondike Pipe Line
ASCE | 2021
|Discussion on the Klondike Pipe Line
ASCE | 2021
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