A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
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Mine emergency responsiveness development program procedures
Das Pittsburgh Safety and Health Technology Center of the Mine Safety and Health Administration (MSHA) hat ein Programm entwickelt, um die Reaktion und Verantwortung des Personals bei Grubenbränden zu verbessern. Es simuliert Probleme bei Bränden und Explosionen in Kohlen- und Erz/Nichterzbergwerken. Ziele sind die Verbesserung der organisatorischen und leitungsmäßigen Kenntnisse der Lehrgangsteilnehmer in einer Rettungsoperation. Im Programm müssen 4 Arbeitsgruppen ein Problem von 4 verschiedenen Stellen aus bearbeiten - Übertage Befehlszentrale, Übertage Operationszentrale, Untertage Operationszentrale, Grubenrettungsmannschaften. Kontrolleure überblicken und bewerten den Fortschritt der Arbeit, sie haben vorbestimmte Informationen über die Bedingungen in der Grube und versorgen alle Einsatzstellen mit begrenzten Informationen. Alle Aktivitäten werden aufgezeichnet. Am Ende jeder Problemlösung treffen sich die Teilnehmer und diskutieren die verschiedenen ausgeführten Aktivitäten. Für die Simulation von Bergwerken wurde eine Großanlage für das Training aufgebaut. 4 Abbaustrecken und 9 Wetterdurchhiebe in der unteren Sohle stellen einen typischen Kammer-Pfeilerbau dar. Die obere Sohle enthält eine Reihe von Verbindungsstrecken, Fahrungen wie im Erzbergbau. Das Labor mit einem Ventilator von 42,7 m3/s besitzt ebenfalls einen feuersicheren 'Brandraum'. Es können in der Anlage verschiedene Grubenbereiche und -anlagen simuliert werden - Dämme, Förderbandstrecken, Wetterleiteinrichtungen, Abbaugeräte. Wichtig ist auch die Ausbildung zum richtigen Umgang mit den Medien und zur Ausfertigung von Statements.
Mine emergency responsiveness development program procedures
Das Pittsburgh Safety and Health Technology Center of the Mine Safety and Health Administration (MSHA) hat ein Programm entwickelt, um die Reaktion und Verantwortung des Personals bei Grubenbränden zu verbessern. Es simuliert Probleme bei Bränden und Explosionen in Kohlen- und Erz/Nichterzbergwerken. Ziele sind die Verbesserung der organisatorischen und leitungsmäßigen Kenntnisse der Lehrgangsteilnehmer in einer Rettungsoperation. Im Programm müssen 4 Arbeitsgruppen ein Problem von 4 verschiedenen Stellen aus bearbeiten - Übertage Befehlszentrale, Übertage Operationszentrale, Untertage Operationszentrale, Grubenrettungsmannschaften. Kontrolleure überblicken und bewerten den Fortschritt der Arbeit, sie haben vorbestimmte Informationen über die Bedingungen in der Grube und versorgen alle Einsatzstellen mit begrenzten Informationen. Alle Aktivitäten werden aufgezeichnet. Am Ende jeder Problemlösung treffen sich die Teilnehmer und diskutieren die verschiedenen ausgeführten Aktivitäten. Für die Simulation von Bergwerken wurde eine Großanlage für das Training aufgebaut. 4 Abbaustrecken und 9 Wetterdurchhiebe in der unteren Sohle stellen einen typischen Kammer-Pfeilerbau dar. Die obere Sohle enthält eine Reihe von Verbindungsstrecken, Fahrungen wie im Erzbergbau. Das Labor mit einem Ventilator von 42,7 m3/s besitzt ebenfalls einen feuersicheren 'Brandraum'. Es können in der Anlage verschiedene Grubenbereiche und -anlagen simuliert werden - Dämme, Förderbandstrecken, Wetterleiteinrichtungen, Abbaugeräte. Wichtig ist auch die Ausbildung zum richtigen Umgang mit den Medien und zur Ausfertigung von Statements.
Mine emergency responsiveness development program procedures
Ein Ausbildungsprogramm zur Entwicklung der Vorgehensweise bei Grubenbränden
Mott, M.L. (author) / Snyder, M.P. (author)
Mining Engineering ; 45 ; 1258-1261
1993
4 Seiten, 5 Bilder, 2 Tabellen, 1 Quelle
Article (Journal)
English
Civil Emergency Management Program - Procedures
NTIS | 2001
Developing Inclusive Emergency Procedures
| British Library Conference Proceedings | 2008
Design Procedures for Coal Mine Tunnels
| NTIS | 1983
Rational procedures for underground mine design
| Engineering Index Backfile | 1963