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Non-destructive testing of concrete structures
Mit der zerstörungsfreien Prüfung kann die Unversehrtheit von Fußböden, Decken, Wänden, Trägern und Tunnelauskleidungen festgestellt werden. In diesem Aufsatz wird vor allem das Aufspüren von Hohlräumen im Beton beschrieben. Der mechanische Impulstest, ursprünglich für die zerstörungsfreie Prüfung tiefer Gründungen gedacht, wird zunehmend auch für Betonstrukturen verwendet. Dabei wird dem Gefüge ein mechanischer Schlag versetzt und der Widerhall des Schlags gemessen. Schlag und Widerhall werden aufgezeichnet und in einen Frequenzbereich umgewandelt. Das Widerhallspektrum wird dann durch das Schlagspektrum geteilt und bildet eine Kurve, die das charakteristische Kennzeichen am Schlagpunkt darstellt. Beim Test von Autobahnen können damit Hohlräume im Straßenbelag festgestellt werden, die beim Betonieren der äußerlich unversehrten Autobahn entstanden sind, durch ein verändertes Betonierverfahren aber abgestellt werden können. In Nordengland wurden mit diesem Testverfahren Hohlräume in der Laibung von Trägern aus vorgespanntem Beton entdeckt, die allein durch Abklopfen des Trägers nicht feststellbar waren. Das Impulsradarverfahren, vor allem in der Geophysik zur Untersuchung von Gesteinsformationen angewandt, hält auch im Bauwesen Einzug zur Aufspürung untertägiger unbekannter Rohre und Leitungen. Sein Wirkungsprinzip ist das des Echolots. Die empfangenen Daten werden ausgedruckt oder auf Band gespeichert. Das Verfahren kann auch zum Aufspüren von Rissen im Gebirge hinter dem Tunnelausbau angewandt werden. Bei jedem neuen Bauwerk sollten eventuell bestehende Fehler rechtzeitig aufgespürt werden, ehe ihre nachträgliche Beseitigung teuer wird. Dazu sind die vorgestellten Verfahren gut geeignet.
Non-destructive testing of concrete structures
Mit der zerstörungsfreien Prüfung kann die Unversehrtheit von Fußböden, Decken, Wänden, Trägern und Tunnelauskleidungen festgestellt werden. In diesem Aufsatz wird vor allem das Aufspüren von Hohlräumen im Beton beschrieben. Der mechanische Impulstest, ursprünglich für die zerstörungsfreie Prüfung tiefer Gründungen gedacht, wird zunehmend auch für Betonstrukturen verwendet. Dabei wird dem Gefüge ein mechanischer Schlag versetzt und der Widerhall des Schlags gemessen. Schlag und Widerhall werden aufgezeichnet und in einen Frequenzbereich umgewandelt. Das Widerhallspektrum wird dann durch das Schlagspektrum geteilt und bildet eine Kurve, die das charakteristische Kennzeichen am Schlagpunkt darstellt. Beim Test von Autobahnen können damit Hohlräume im Straßenbelag festgestellt werden, die beim Betonieren der äußerlich unversehrten Autobahn entstanden sind, durch ein verändertes Betonierverfahren aber abgestellt werden können. In Nordengland wurden mit diesem Testverfahren Hohlräume in der Laibung von Trägern aus vorgespanntem Beton entdeckt, die allein durch Abklopfen des Trägers nicht feststellbar waren. Das Impulsradarverfahren, vor allem in der Geophysik zur Untersuchung von Gesteinsformationen angewandt, hält auch im Bauwesen Einzug zur Aufspürung untertägiger unbekannter Rohre und Leitungen. Sein Wirkungsprinzip ist das des Echolots. Die empfangenen Daten werden ausgedruckt oder auf Band gespeichert. Das Verfahren kann auch zum Aufspüren von Rissen im Gebirge hinter dem Tunnelausbau angewandt werden. Bei jedem neuen Bauwerk sollten eventuell bestehende Fehler rechtzeitig aufgespürt werden, ehe ihre nachträgliche Beseitigung teuer wird. Dazu sind die vorgestellten Verfahren gut geeignet.
Non-destructive testing of concrete structures
Zerstörungsfreie Prüfung von Betonstrukturen
Williams, H. (author)
Tunnels and Tunnelling ; 25 ; 41-42
1993
2 Seiten, 1 Bild, 1 Quelle
Article (Journal)
English
Non-destructive testing of concrete structures
Online Contents | 1993
|Integrated non-destructive testing diagnosis of concrete structures
British Library Conference Proceedings | 1999
|Experience with non-destructive testing of concrete structures
Tema Archive | 1998
|Non-destructive testing of concrete material properties and concrete structures
Online Contents | 2006
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