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Die Böschungen von Dammschüttungen und die Baugruben mit sehr steilen Wänden können mit Hilfe einer rationell entwickelten Injektionsankertechnik mit erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen gesichert werden. Die wesentlichen Merkmale der neuen selbstbohrenden Injektionsanker sind: Einsatz leichterer Stahlrohre als Ankermaterial gegenüber bisheriger Vollstäbe; Wegfall des Vorbohrens der Anker; durch den Einsatz der Stahlrohre als Anker kann der Rohranker als Zuführung des Zementleimes zum Verpressen benutzt werden. Genannt werden die technischen Daten der Anker (Größe, Werkstoff, Festigkeit) sowie die maschinellen Einrichtungen zum Bohren und Verpressen, und gezeigt werden verschiedene Ankerkupplungen und einsatzabhängig wählbare Bohrkronen sowie die erzielbare Bohrlochstruktur für das Verpressen. Die Herstellung der Verankerung mit den selbstbohrenden Injektionsankern und die maschinellen Einrichtungen zum Vorspannen und Prüfen der eingesetzten Injektionsbohranker werden beschrieben und gezeigt. Aufgeführt sind die Zeit- und Kostenvorteile der neuen Technik. Anhand von drei Beispielen wird die neue Technik näher betrachtet: Baugrubensicherung, Felswandabsicherung.
Die Böschungen von Dammschüttungen und die Baugruben mit sehr steilen Wänden können mit Hilfe einer rationell entwickelten Injektionsankertechnik mit erheblichen Zeit- und Kostenersparnissen gesichert werden. Die wesentlichen Merkmale der neuen selbstbohrenden Injektionsanker sind: Einsatz leichterer Stahlrohre als Ankermaterial gegenüber bisheriger Vollstäbe; Wegfall des Vorbohrens der Anker; durch den Einsatz der Stahlrohre als Anker kann der Rohranker als Zuführung des Zementleimes zum Verpressen benutzt werden. Genannt werden die technischen Daten der Anker (Größe, Werkstoff, Festigkeit) sowie die maschinellen Einrichtungen zum Bohren und Verpressen, und gezeigt werden verschiedene Ankerkupplungen und einsatzabhängig wählbare Bohrkronen sowie die erzielbare Bohrlochstruktur für das Verpressen. Die Herstellung der Verankerung mit den selbstbohrenden Injektionsankern und die maschinellen Einrichtungen zum Vorspannen und Prüfen der eingesetzten Injektionsbohranker werden beschrieben und gezeigt. Aufgeführt sind die Zeit- und Kostenvorteile der neuen Technik. Anhand von drei Beispielen wird die neue Technik näher betrachtet: Baugrubensicherung, Felswandabsicherung.
Hangsicherung mit selbstbohrenden Injektionsankern
Kotte, G. (author)
Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 36 ; 41-45
1994
5 Seiten, 6 Bilder
Article (Journal)
German
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