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Durch physikalische Wasserbehandlung soll eine Verminderung der Inkrustation in Rohrleitungen und Geräten erreicht werden. Da Impfkristalle als Voraussetzung für eine homogene Keimbildung vorhanden sein müssen, wird hier versucht, solche Impfkristalle im Wasser mit Streulicht nachzuweisen. Die 'Vorwärtsstreuung' mit etwa 15 Grad Abweichung erscheint geeignet zum Erkennen der Teilchenmenge ab 0,1 mikron. Das Trübungsverhalten von unbehandeltem und von physikalisch behandeltem Wasser wird in zwei Bildern gegenübergestellt und erläutert. Bei den gezeigten Beispielen ist physikalisch behandeltes Wasser deutlich trüber als unbehandeltes, und nach Zugabe von Essigsäure, die Kalk auflöst, wird die Trübung vermindert.
Durch physikalische Wasserbehandlung soll eine Verminderung der Inkrustation in Rohrleitungen und Geräten erreicht werden. Da Impfkristalle als Voraussetzung für eine homogene Keimbildung vorhanden sein müssen, wird hier versucht, solche Impfkristalle im Wasser mit Streulicht nachzuweisen. Die 'Vorwärtsstreuung' mit etwa 15 Grad Abweichung erscheint geeignet zum Erkennen der Teilchenmenge ab 0,1 mikron. Das Trübungsverhalten von unbehandeltem und von physikalisch behandeltem Wasser wird in zwei Bildern gegenübergestellt und erläutert. Bei den gezeigten Beispielen ist physikalisch behandeltes Wasser deutlich trüber als unbehandeltes, und nach Zugabe von Essigsäure, die Kalk auflöst, wird die Trübung vermindert.
Impfkristalle im Trüben
Frahne, D. (author)
Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik - sbz ; 49 ; 64-65
1994
2 Seiten, 2 Bilder, 5 Quellen
Article (Journal)
German
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