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Fire performance of composite panels for large marine structures
Für Anwendungen beispielsweise für Bohrinseln gewinnen Verbundstoffe mit Kunstharzen zunehmend an Bedeutung. Für die diese Anwendung ist das Brandverhalten wichtig. Hier wird über das Brandverhalten von Epoxidharz (Ciba Geigy Araldit LY1927/HY1927), Vinylesterharz (DSM Atlac 580/05), Isophthalsäurepolyester (DSM Stypol 73/2785) und Phenolharz (BP Cellobond J2018/L + Phencat 10 Säurekatalysator) verstärkt mit Gasfasern berichtet. Polyester, Vinylester und Epoxidharz setzten bei Flammeinwirkung sehr schnell relativ große Wärmemengen frei. Dagegen tritt bei Phenolharzen erst nach mehr als 180 s eine vergleichsweise geringe Wärmefreisetzung ein. Dies wird auf die Bildung von polyzyklischen Verbindungen bei Hitzeeinwirkung zurückgeführt. Bei allen Harzen nimmt die Wärmeentwicklung bei Erhöhung der Wandstärke auf über 8 mm ab. Das Phenolharz ist das einzige, das die Bedingungen der BS476 Teil 7 erfüllt. Das Phenolharz entwickelt wesentlich weniger Rauch und toxische Gase als die anderen Harze. Dadurch, daß bei Zersetzten endotherme Vorgänge ablaufen, sind dickere Platten relativ stabil gegen Durchbrennen. Sie haben deshalb eine potentielle Eignung für feuerhememnde Wände. Diese bestehen aus zwei Außenhäuten aus Harz und einer Zwischenschicht aus feuerhemmendem Material.
Fire performance of composite panels for large marine structures
Für Anwendungen beispielsweise für Bohrinseln gewinnen Verbundstoffe mit Kunstharzen zunehmend an Bedeutung. Für die diese Anwendung ist das Brandverhalten wichtig. Hier wird über das Brandverhalten von Epoxidharz (Ciba Geigy Araldit LY1927/HY1927), Vinylesterharz (DSM Atlac 580/05), Isophthalsäurepolyester (DSM Stypol 73/2785) und Phenolharz (BP Cellobond J2018/L + Phencat 10 Säurekatalysator) verstärkt mit Gasfasern berichtet. Polyester, Vinylester und Epoxidharz setzten bei Flammeinwirkung sehr schnell relativ große Wärmemengen frei. Dagegen tritt bei Phenolharzen erst nach mehr als 180 s eine vergleichsweise geringe Wärmefreisetzung ein. Dies wird auf die Bildung von polyzyklischen Verbindungen bei Hitzeeinwirkung zurückgeführt. Bei allen Harzen nimmt die Wärmeentwicklung bei Erhöhung der Wandstärke auf über 8 mm ab. Das Phenolharz ist das einzige, das die Bedingungen der BS476 Teil 7 erfüllt. Das Phenolharz entwickelt wesentlich weniger Rauch und toxische Gase als die anderen Harze. Dadurch, daß bei Zersetzten endotherme Vorgänge ablaufen, sind dickere Platten relativ stabil gegen Durchbrennen. Sie haben deshalb eine potentielle Eignung für feuerhememnde Wände. Diese bestehen aus zwei Außenhäuten aus Harz und einer Zwischenschicht aus feuerhemmendem Material.
Fire performance of composite panels for large marine structures
Brandverhalten von Verbundplatten für große Strukturen in der Meerestechnik
Gibson, A.G. (author) / Hume, J. (author)
Plastics, Rubber and Composites Processing and Applications ; 23 ; 175-183
1995
9 Seiten, 13 Bilder, 2 Tabellen, 20 Quellen
Article (Journal)
English
Steel PUR Composite Panels Performance in Fire
British Library Conference Proceedings | 1995
|Fire Performance of Sandwich Panels
British Library Conference Proceedings | 1996
|Fire Performance of Composite Structures
British Library Conference Proceedings | 1999
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