A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Nachweis hinreichender Bodenverdichtung in Leitungsgräben. Erfahrungen auf Baustellen im Rohrnetz
Gefordert werden Nachweise für eine ausreichende Bodenverdichtung durch Eigenüberwachungsprüfungen des ausführenden Bauunternehmers und durch Kontrollprüfungen des Veranlassers. Die im Erdbau eingeführten Meßmethoden wie Dichtebestimmungen und Proctorversuche, statische Plattendruckversuche und Raumsondierungen sind jedoch in beengten Gräben nicht oder nur bedingt verwendbar. Durchgeführt wurden Untersuchungen zur Überprüfung der Einsetzbarkeit der indirekten, schematisch dargestellten Meßmethoden 'Dynamischer Lastplattendruckversuch (Fallgewichtgerät)' und 'Leitungsgrabensonde' für den Nachweise der Tragfähigkeit von bindigen und nichtbindigen Verfüllmaterialien und von ungebundenen Tragschichten in Leitungsgräben. Das Grabenprofil bei Oberbau mit bituminöser Befestigung ist schematisch dargestellt. Im Vergleich zu den konventionellen, genannten Meßmethoden wurde die Einsetzbarkeit der indirekten Methoden zur Verdichtungskontrolle in Leitungsgräben bestätigt und der Nachweis der einfachen Handhabbarkeit für flächendeckende Kontrollen erbracht. In kurzer Zeit lassen sich viele Vedichtungskontrollen mit sofortiger Aussage durchführen. Zukünftige Kriterien für Verdichtungsanforderungen werden abgeleitet. Z.B. sollten zumindest bei bindigen Böden keine Absolutwerte für durch indirekte Meßverfahren ermittelte Kennwerte festgelegt werden, sondern regional gültige Kennwerte gestattet werden, die auf Referenzbaustellen zu ermitteln sind.
Nachweis hinreichender Bodenverdichtung in Leitungsgräben. Erfahrungen auf Baustellen im Rohrnetz
Gefordert werden Nachweise für eine ausreichende Bodenverdichtung durch Eigenüberwachungsprüfungen des ausführenden Bauunternehmers und durch Kontrollprüfungen des Veranlassers. Die im Erdbau eingeführten Meßmethoden wie Dichtebestimmungen und Proctorversuche, statische Plattendruckversuche und Raumsondierungen sind jedoch in beengten Gräben nicht oder nur bedingt verwendbar. Durchgeführt wurden Untersuchungen zur Überprüfung der Einsetzbarkeit der indirekten, schematisch dargestellten Meßmethoden 'Dynamischer Lastplattendruckversuch (Fallgewichtgerät)' und 'Leitungsgrabensonde' für den Nachweise der Tragfähigkeit von bindigen und nichtbindigen Verfüllmaterialien und von ungebundenen Tragschichten in Leitungsgräben. Das Grabenprofil bei Oberbau mit bituminöser Befestigung ist schematisch dargestellt. Im Vergleich zu den konventionellen, genannten Meßmethoden wurde die Einsetzbarkeit der indirekten Methoden zur Verdichtungskontrolle in Leitungsgräben bestätigt und der Nachweis der einfachen Handhabbarkeit für flächendeckende Kontrollen erbracht. In kurzer Zeit lassen sich viele Vedichtungskontrollen mit sofortiger Aussage durchführen. Zukünftige Kriterien für Verdichtungsanforderungen werden abgeleitet. Z.B. sollten zumindest bei bindigen Böden keine Absolutwerte für durch indirekte Meßverfahren ermittelte Kennwerte festgelegt werden, sondern regional gültige Kennwerte gestattet werden, die auf Referenzbaustellen zu ermitteln sind.
Nachweis hinreichender Bodenverdichtung in Leitungsgräben. Erfahrungen auf Baustellen im Rohrnetz
Proof of soil compressionin conduit trenches - experiences at conduit trench construction sites in the network
Schmidt, H.H. (author) / Zeller, A.E. (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 136 ; 216-224
1995
8 Seiten, 5 Bilder, 4 Tabellen, 12 Quellen
Article (Journal)
German
Das "Leichte Fallgewicht" - ein wirtschaftlicher Nachweis der Bodenverdichtung
Online Contents | 1996
Rohrnetz - Erfahrungen eine Gasversorgers mit Rohrsystemen aus Polyethylen
Online Contents | 2003
|Online Contents | 2008
Wirtschaftliche Bodenverdichtung
Tema Archive | 1998
|Online Contents | 2001