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Optimierung von PWW-Heizungen. Unter Berücksichtigung neuer Qualitätsanforderungen
Einleitende Betrachtungen zum Wohnungsbaumarkt 1995 in der Bundesrepublik, zu den gegenwärtigen Normen und Vorschriften für die Überwachung von Heizkesselanlagen, hierzu zählen die Wärmeschutz- und Heizungsanlagenverordnung, die VOB/C, die die Ausführungsmerkmale einer Heizungsanlage verdeutlicht sowie die DIN ISO 9000 (Qualitätssicherungssystem). Hingewiesen wird auf die Bedeutung der Hydraulik-Optimierung für eine zufriedenstellende Arbeitsweise einer PWW-Heizung (Pumpen-Warmwasser-Heizung): Wärmebedarfsrechnung nach DIN 4701/83, Funktion im Teillastbereich. Betrachtet wird die Funktion der Wärmeverteiler, sie sind das Bindeglied zwischen Wärmeerzeuger - bei Fernheizungen Übergabestationen - und dem Verteilnetz mit den Wärmeverbrauchern. Von entscheidender Bedeutung ist das Zusammenspiel zwischen der Umwälzpumpe (U-Pumpe) und den Stellgliedern (Mischer/Ventil), besonders bezüglich der Dimensionierung. An Beispielen werden hydraulische Maßnahmen im Verbraucher-Verteilerkreis (Sekundärkreis) für eine durchgängige Optimierung aufgezeigt. Besonders behandelt werden Fragen, um die in der Planung vorgesehenen Leistungen zu erbringen: Teillast, U-Pumpe als Stellglied; Betriebspunkt - Schlechtpunkt; U-Pumpe, Drehzahländerung; Hydraulische Einstellung - Einregulierung. Die Vorgehensweise für eine Betriebsoptimierung ist im Flußdiagramm (Planungsablauf Hydraulik-Sanierung) dargestellt.
Optimierung von PWW-Heizungen. Unter Berücksichtigung neuer Qualitätsanforderungen
Einleitende Betrachtungen zum Wohnungsbaumarkt 1995 in der Bundesrepublik, zu den gegenwärtigen Normen und Vorschriften für die Überwachung von Heizkesselanlagen, hierzu zählen die Wärmeschutz- und Heizungsanlagenverordnung, die VOB/C, die die Ausführungsmerkmale einer Heizungsanlage verdeutlicht sowie die DIN ISO 9000 (Qualitätssicherungssystem). Hingewiesen wird auf die Bedeutung der Hydraulik-Optimierung für eine zufriedenstellende Arbeitsweise einer PWW-Heizung (Pumpen-Warmwasser-Heizung): Wärmebedarfsrechnung nach DIN 4701/83, Funktion im Teillastbereich. Betrachtet wird die Funktion der Wärmeverteiler, sie sind das Bindeglied zwischen Wärmeerzeuger - bei Fernheizungen Übergabestationen - und dem Verteilnetz mit den Wärmeverbrauchern. Von entscheidender Bedeutung ist das Zusammenspiel zwischen der Umwälzpumpe (U-Pumpe) und den Stellgliedern (Mischer/Ventil), besonders bezüglich der Dimensionierung. An Beispielen werden hydraulische Maßnahmen im Verbraucher-Verteilerkreis (Sekundärkreis) für eine durchgängige Optimierung aufgezeigt. Besonders behandelt werden Fragen, um die in der Planung vorgesehenen Leistungen zu erbringen: Teillast, U-Pumpe als Stellglied; Betriebspunkt - Schlechtpunkt; U-Pumpe, Drehzahländerung; Hydraulische Einstellung - Einregulierung. Die Vorgehensweise für eine Betriebsoptimierung ist im Flußdiagramm (Planungsablauf Hydraulik-Sanierung) dargestellt.
Optimierung von PWW-Heizungen. Unter Berücksichtigung neuer Qualitätsanforderungen
Jablonowski, H. (author)
Technik am Bau ; 26 ; 23-31
1995
9 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 15 Quellen
Article (Journal)
German
Warmwasserheizung , Heizleistung , Altbausanierung , Qualitätssicherung , Wärmeschutz , Heizungsanlage , Wartungsvorschrift , Bauvorschrift , Internationale Normenorganisation , Zentralheizung , Prozessoptimierung , Auslegung (Dimension) , Heizkessel , Wärmebedarf , Zirkulationspumpe , Schadenanalyse
Online Contents | 1995
|TIBKAT | 1991
|TIBKAT | 1984
|Online Contents | 1993