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Konstruktive Auslegung von Verbauplatten - kritisch betrachtet
Verbauplatten dienen der Grabensicherung, sie sollen Mensch und Material vor abrutschenden Erdmassen im Graben schützen und ein unbehindertes, zügiges Arbeiten ermöglichen. An der TH Aachen wurden anwendungsbezogene Untersuchungen an Verbauplatten durchgeführt, deren Ergebnisse zahlreiche Erkentnisse bezüglich der konstruktiven Gestaltung, der Berechnung der geforderten Sicherheit und der Fertigungstechnik der Verbauplatte lieferten. Bestimmt wird der Erddruck E (kN/2, der über den Plattenkörper in die Streben weitergeleitet wird, und dargestellt sind die am höchsten belasteten Bereiche an denen das Biegemoment maximal ist: in der Mitte der Verbauplatte durch die Biegung um die senkrechte Achse und im Pfostenbereich in der Nähe der unteren Strebe. Der Aufbau der Verbundplatten wird gezeigt: Deckblech, Tragstruktur mit Profilen oder Rippen, Deckblech, Pfosten mit Streben. In der Praxis werden unterschiedliche Konstruktionen eingesetzt. Hinsichtlich ihrer Belastungen wurden verschiedene im Einsatz befindliche Verbauplatten untersucht. Eingesetzt wurden neben den gängigen Berechnungsverfahren gemäß DIN- und TBG-Vorschriften auch die FEM-Methode. Stellvertretend für eine Vielzahl durchgeführter Analysen werden die Ergebnisse der FEM-Berechnung zweier unterschiedlicher Verbauplatten gezeigt: konventionell gestaltete Verbauplatte; eine nach neuesten Berechnungsverfahren ausgelegte Verbauplatte.
Konstruktive Auslegung von Verbauplatten - kritisch betrachtet
Verbauplatten dienen der Grabensicherung, sie sollen Mensch und Material vor abrutschenden Erdmassen im Graben schützen und ein unbehindertes, zügiges Arbeiten ermöglichen. An der TH Aachen wurden anwendungsbezogene Untersuchungen an Verbauplatten durchgeführt, deren Ergebnisse zahlreiche Erkentnisse bezüglich der konstruktiven Gestaltung, der Berechnung der geforderten Sicherheit und der Fertigungstechnik der Verbauplatte lieferten. Bestimmt wird der Erddruck E (kN/2, der über den Plattenkörper in die Streben weitergeleitet wird, und dargestellt sind die am höchsten belasteten Bereiche an denen das Biegemoment maximal ist: in der Mitte der Verbauplatte durch die Biegung um die senkrechte Achse und im Pfostenbereich in der Nähe der unteren Strebe. Der Aufbau der Verbundplatten wird gezeigt: Deckblech, Tragstruktur mit Profilen oder Rippen, Deckblech, Pfosten mit Streben. In der Praxis werden unterschiedliche Konstruktionen eingesetzt. Hinsichtlich ihrer Belastungen wurden verschiedene im Einsatz befindliche Verbauplatten untersucht. Eingesetzt wurden neben den gängigen Berechnungsverfahren gemäß DIN- und TBG-Vorschriften auch die FEM-Methode. Stellvertretend für eine Vielzahl durchgeführter Analysen werden die Ergebnisse der FEM-Berechnung zweier unterschiedlicher Verbauplatten gezeigt: konventionell gestaltete Verbauplatte; eine nach neuesten Berechnungsverfahren ausgelegte Verbauplatte.
Konstruktive Auslegung von Verbauplatten - kritisch betrachtet
Heinrichs, H. (author) / Gartzen, J. (author)
Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 37 ; 19-21
1995
3 Seiten, 5 Bilder, 6 Quellen
Article (Journal)
German
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