A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Beim Bau eines Gebäudes werden raumklimatische und bauphysikalische Anforderungen an die Bauteile gestellt, damit der Mensch sich gesund und behaglich darin aufhalten kann. Entscheidende raumklimatische Faktoren sind die Temperatur, die Luftbewegung, die Zusammensetzung der Luft, die Feuchte und die Radioaktivität von Bauteilen. In Tabellen und Diagrammen wird dargestellt wie Temperatur und Feuchtigkeit die Behaglichkeit des Menschen beeinflussen. Berücksichtigt werden auch Baufeuchte, Bodenfeuchte, sowie Schlagregenbelastung und Tauwasserbildung, Wasserdampfdiffusion und Sorptionsverhalten von Baustoffen. Ein Mindestluftwechsel von 0,5 bis 0,8 je Stunde ist unter normalen Wohnverhältnissen hygienisch erforderlich. Der Wärmeschutz von Gebäuden wird immer wichtiger, da der Energieverbrauch ein Kosten- und Umweltfaktor ist. Bei der Planung werden k-Werte von Bauteilen, Wärmespeicherkapazität und Orientierung des Gebäudes berücksichtigt. Passive und aktive Solarenergienutzung durch Massiv-Absorber-Heizsysteme oder transparente Wärmedämmung gewinnen an Bedeutung. Richtwerte werden durch entsprechende Normen festgelegt. Auch im Bereich des Schallschutzes werden Anforderungen an Gebäude, je nach Nutzung, gestellt und vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Für Wohnungstrennwände werden mindestens 53 dB, für Haustrennwände 57 dB gefordert. Baustoffe und Bauteile werden nach ihrem Brandverhalten eingestuft und klassifiziert. Alle Betonarten sind nicht brennbare Baustoffe der Klasse A1 und erfüllen alle Anforderungen an den Brandschutz. In zahlreichen Tabellen werden die bauphysikalischen Eigenschaften von ein- und mehrschichtigen Bauteilen aufgeführt um einen Vergleich zu ermöglichen.
Beim Bau eines Gebäudes werden raumklimatische und bauphysikalische Anforderungen an die Bauteile gestellt, damit der Mensch sich gesund und behaglich darin aufhalten kann. Entscheidende raumklimatische Faktoren sind die Temperatur, die Luftbewegung, die Zusammensetzung der Luft, die Feuchte und die Radioaktivität von Bauteilen. In Tabellen und Diagrammen wird dargestellt wie Temperatur und Feuchtigkeit die Behaglichkeit des Menschen beeinflussen. Berücksichtigt werden auch Baufeuchte, Bodenfeuchte, sowie Schlagregenbelastung und Tauwasserbildung, Wasserdampfdiffusion und Sorptionsverhalten von Baustoffen. Ein Mindestluftwechsel von 0,5 bis 0,8 je Stunde ist unter normalen Wohnverhältnissen hygienisch erforderlich. Der Wärmeschutz von Gebäuden wird immer wichtiger, da der Energieverbrauch ein Kosten- und Umweltfaktor ist. Bei der Planung werden k-Werte von Bauteilen, Wärmespeicherkapazität und Orientierung des Gebäudes berücksichtigt. Passive und aktive Solarenergienutzung durch Massiv-Absorber-Heizsysteme oder transparente Wärmedämmung gewinnen an Bedeutung. Richtwerte werden durch entsprechende Normen festgelegt. Auch im Bereich des Schallschutzes werden Anforderungen an Gebäude, je nach Nutzung, gestellt und vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Für Wohnungstrennwände werden mindestens 53 dB, für Haustrennwände 57 dB gefordert. Baustoffe und Bauteile werden nach ihrem Brandverhalten eingestuft und klassifiziert. Alle Betonarten sind nicht brennbare Baustoffe der Klasse A1 und erfüllen alle Anforderungen an den Brandschutz. In zahlreichen Tabellen werden die bauphysikalischen Eigenschaften von ein- und mehrschichtigen Bauteilen aufgeführt um einen Vergleich zu ermöglichen.
Behaglich Wohnen in Betonbauten
Brandt, J. (author)
Das Bauzentrum ; 24-45
1996
20 Seiten, 22 Bilder, 24 Tabellen
Article (Journal)
German
UB Braunschweig | 1964
|TIBKAT | 1952
|UB Braunschweig | 1952
|Behaglich wohnen - und was dazu gehört
TIBKAT | 1939
|Wohnen in Betonbauten : Raumklima u. luftelektr. Felder
UB Braunschweig | 1976
|