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Wohnungsrauchmelder - viel Sicherheit für wenig Kosten
Die mit Abstand meisten Brände ereignen sich im Privatbereich. Zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr ist die gefährlichste Brandausbruchszeit. Die Bewohner werden vom Brand im Schlaf überrascht. Gefährlicher als das Feuer ist der Brandrauch, der sich binnen kurzer Zeit durch die zumeist nicht rauchdicht schließenden Türen über ganze Wohnungen ausbreiten kann. Rauchvergiftung oder Ersticken sind deshalb als Todesursache wesentlich häufiger als durch Brandverletzungen. Rauchmelder können als sinnvolle Alarmeinrichtung in Wohnungen angesehen werden. In Skandinavien und den angloamerikanischen Ländern sind Rauchmelder vielfach bereits Standard in Wohngebäuden. In England sind sie gesetzlich vorgeschrieben. In Deutschland werden Rauchmelder nur relativ selten eingebaut. Die Kosten liegen zwischen 15 DM und unter 100 DM je Melder, je nachdem, ob Ionisationsmelder oder optoelektronische Rauchmelder oder Wärmemelder eingesetzt werden. Neben akustischen Signalen können z. B. für Hörgeschädigte auch optische und Vibrationssignale durch die Melder erzeugt werden. Es wird empfohlen, in jeder Wohnung mindestens einen Rauchmelder zu installieren. Bei mehrgeschossigen Wohnungen sollte ein Melder je Etage eingebaut werden. Mehrere Melder können in solchen Wohnungen durch einfache elektrische Verbindungen zu einer Einheit zusammengeschlossen werden, die bei einer Rauchentwicklung sofort einen Alarm in der gesamten Wohnung auslösen kann. Wohnungsrauchmelder sind Solitäreinrichtungen, die nicht an daß öffentliche Brandmeldenetz angeschlossen werden.
Wohnungsrauchmelder - viel Sicherheit für wenig Kosten
Die mit Abstand meisten Brände ereignen sich im Privatbereich. Zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr ist die gefährlichste Brandausbruchszeit. Die Bewohner werden vom Brand im Schlaf überrascht. Gefährlicher als das Feuer ist der Brandrauch, der sich binnen kurzer Zeit durch die zumeist nicht rauchdicht schließenden Türen über ganze Wohnungen ausbreiten kann. Rauchvergiftung oder Ersticken sind deshalb als Todesursache wesentlich häufiger als durch Brandverletzungen. Rauchmelder können als sinnvolle Alarmeinrichtung in Wohnungen angesehen werden. In Skandinavien und den angloamerikanischen Ländern sind Rauchmelder vielfach bereits Standard in Wohngebäuden. In England sind sie gesetzlich vorgeschrieben. In Deutschland werden Rauchmelder nur relativ selten eingebaut. Die Kosten liegen zwischen 15 DM und unter 100 DM je Melder, je nachdem, ob Ionisationsmelder oder optoelektronische Rauchmelder oder Wärmemelder eingesetzt werden. Neben akustischen Signalen können z. B. für Hörgeschädigte auch optische und Vibrationssignale durch die Melder erzeugt werden. Es wird empfohlen, in jeder Wohnung mindestens einen Rauchmelder zu installieren. Bei mehrgeschossigen Wohnungen sollte ein Melder je Etage eingebaut werden. Mehrere Melder können in solchen Wohnungen durch einfache elektrische Verbindungen zu einer Einheit zusammengeschlossen werden, die bei einer Rauchentwicklung sofort einen Alarm in der gesamten Wohnung auslösen kann. Wohnungsrauchmelder sind Solitäreinrichtungen, die nicht an daß öffentliche Brandmeldenetz angeschlossen werden.
Wohnungsrauchmelder - viel Sicherheit für wenig Kosten
Tiedemann, L. (author)
Schadenprisma ; 25 ; 8-10
1996
3 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
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