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Betriebsbegleitende Überwachung von Kleinleitungen
Wie die betrieblichen Erfahrungen zeigen, können an Kleinleitungen sehr unterschiedliche Schadensmechanismen auftreten. Das ist auf die Komplexität der Systeme und die geringe erforderliche Nachweistiefe bei der Auslegung zurückzuführen. Um die möglichen betrieblichen Schadensmechanismen ausreichend genau absichern zu können, sind einerseits die möglichen Ursachen, andererseits die hervorgerufenen Folgen zu betrachten und zu bewerten. Infolge der Komplexität der Kleinleitungssysteme ist als erster Schritt hin zur Gewährleistung der Integrität eine sorgfältige Analyse des Systems durchzuführen. Das Ziel dieser Analyse ist eine Optimierung der vorhandenen Qualität des Systems und eine verläßliche Eingrenzung der möglichen Schadensmechanismen. In diesem Rahmen werden systematisch alle möglichen 'Schwachstellen' des Systems untersucht. Wichtig sind dabei die Trennstellen hinsichtlich Temperatur, Bereiche in der Nähe von aktiven Komponenten, wie Pumpen und Armaturen, von denen eine Schwingungsanregung ausgehen kann und Bereiche, in denen bedingt durch die Fahrweise dynamische Belastungen auftreten können; wie beispielsweise bei leergelaufenen Rohrleitungen. Diese umfangreichen Untersuchungen beinhalten sowohl theoretische Betrachtungen als auch betriebsbegleitende Messungen zur Verifikation. Auf der Basis der Systemanalyse und der in diesem Rahmen durchgeführten Überwachungen sowie der Erfahrungen müssen die möglichen Schadensmechanismen eingegrenzt und die Qualität des Systems optimiert werden. Dann sind die unabhängigen Redundanzen zur Absicherung des zukünftigen Betriebs festzulegen.
Betriebsbegleitende Überwachung von Kleinleitungen
Wie die betrieblichen Erfahrungen zeigen, können an Kleinleitungen sehr unterschiedliche Schadensmechanismen auftreten. Das ist auf die Komplexität der Systeme und die geringe erforderliche Nachweistiefe bei der Auslegung zurückzuführen. Um die möglichen betrieblichen Schadensmechanismen ausreichend genau absichern zu können, sind einerseits die möglichen Ursachen, andererseits die hervorgerufenen Folgen zu betrachten und zu bewerten. Infolge der Komplexität der Kleinleitungssysteme ist als erster Schritt hin zur Gewährleistung der Integrität eine sorgfältige Analyse des Systems durchzuführen. Das Ziel dieser Analyse ist eine Optimierung der vorhandenen Qualität des Systems und eine verläßliche Eingrenzung der möglichen Schadensmechanismen. In diesem Rahmen werden systematisch alle möglichen 'Schwachstellen' des Systems untersucht. Wichtig sind dabei die Trennstellen hinsichtlich Temperatur, Bereiche in der Nähe von aktiven Komponenten, wie Pumpen und Armaturen, von denen eine Schwingungsanregung ausgehen kann und Bereiche, in denen bedingt durch die Fahrweise dynamische Belastungen auftreten können; wie beispielsweise bei leergelaufenen Rohrleitungen. Diese umfangreichen Untersuchungen beinhalten sowohl theoretische Betrachtungen als auch betriebsbegleitende Messungen zur Verifikation. Auf der Basis der Systemanalyse und der in diesem Rahmen durchgeführten Überwachungen sowie der Erfahrungen müssen die möglichen Schadensmechanismen eingegrenzt und die Qualität des Systems optimiert werden. Dann sind die unabhängigen Redundanzen zur Absicherung des zukünftigen Betriebs festzulegen.
Betriebsbegleitende Überwachung von Kleinleitungen
Monitoring of small scale piping systems
Schöckle, F. (author) / Bartonicek, J. (author) / Hienstorfer, W.G. (author) / Kockelmann, H. (author)
1996
18 Seiten, 13 Bilder, 7 Quellen
Conference paper
German
Schadensmechanismus an Kleinleitungen
Tema Archive | 1996
|Betriebsbegleitende Ueberwachung von Kleinleitungen
British Library Conference Proceedings | 1996
|British Library Online Contents | 2014
British Library Online Contents | 2003
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