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Besseres Ergebnis mit Fallrohrfilter. Zustandsbericht nach vier Betriebsjahren mit durchgeführten Messungen
Der Autor berichtet über eine Regenwassernutzung zur Toilettenspülung für zwei Wohnhäuser über bisher 4 Jahre in Aachen (D). Die in den Keller eingebauten Anlagen bestehen aus je 4 Kunststoffbehältern 1500 l, Druckerhöhungsanlage mit Ansaugleitungen, Druckleitungen mit Rückspülfilter zu den Spülkästen, 2 Fallrohrfiltern in den außenliegenden Regenwasserleitungen und Feinfiltern im Zulauf zu den Behältern. Wasserzähler überwachen die Abgabe zu den Spülkästen und die Einspeisung von Netzwasser, mit Niveaufühler wird die Einspeisung von Netzwasser gesteuert. Die Regenwassernutzung der beiden Häuser wird mit dem Netzwasserverbrauch von zwei baugleichen Nachbarhäusern ohne Regenwassernutzung verglichen. Der Wasserbedarf der verglichenen 2 und 2 Häuser, der Regenwasseranteil zur Toilettenspülung, das Regenangebot laut Wetterstation, die Aufgliederung der Kosten und die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sind mit Grafiken und Tabellen dargestellt. Regenwasserüberschuß ist nicht aufgetreten, der Regenwasser-Nutzungsgrad wird mit 91,0 % angegeben, das maximal gemessene Regenereignis mit 33,85 l/m2 Dachfläche. Die Kosten je m3 Regenwasser wurden mit etwa 27 DM/m3 ermittelt, davon 7,20 DM/m3 Abwassergebühr. Weiter berichtet der Autor über während der Betriebszeit aufgetretene Probleme und durchgeführte Verbesserungen (Verschmutzung mit Schadensfall bei Gewitterregen, Pumpenausfall, Verbesserung der Niveauregelung).
Besseres Ergebnis mit Fallrohrfilter. Zustandsbericht nach vier Betriebsjahren mit durchgeführten Messungen
Der Autor berichtet über eine Regenwassernutzung zur Toilettenspülung für zwei Wohnhäuser über bisher 4 Jahre in Aachen (D). Die in den Keller eingebauten Anlagen bestehen aus je 4 Kunststoffbehältern 1500 l, Druckerhöhungsanlage mit Ansaugleitungen, Druckleitungen mit Rückspülfilter zu den Spülkästen, 2 Fallrohrfiltern in den außenliegenden Regenwasserleitungen und Feinfiltern im Zulauf zu den Behältern. Wasserzähler überwachen die Abgabe zu den Spülkästen und die Einspeisung von Netzwasser, mit Niveaufühler wird die Einspeisung von Netzwasser gesteuert. Die Regenwassernutzung der beiden Häuser wird mit dem Netzwasserverbrauch von zwei baugleichen Nachbarhäusern ohne Regenwassernutzung verglichen. Der Wasserbedarf der verglichenen 2 und 2 Häuser, der Regenwasseranteil zur Toilettenspülung, das Regenangebot laut Wetterstation, die Aufgliederung der Kosten und die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung sind mit Grafiken und Tabellen dargestellt. Regenwasserüberschuß ist nicht aufgetreten, der Regenwasser-Nutzungsgrad wird mit 91,0 % angegeben, das maximal gemessene Regenereignis mit 33,85 l/m2 Dachfläche. Die Kosten je m3 Regenwasser wurden mit etwa 27 DM/m3 ermittelt, davon 7,20 DM/m3 Abwassergebühr. Weiter berichtet der Autor über während der Betriebszeit aufgetretene Probleme und durchgeführte Verbesserungen (Verschmutzung mit Schadensfall bei Gewitterregen, Pumpenausfall, Verbesserung der Niveauregelung).
Besseres Ergebnis mit Fallrohrfilter. Zustandsbericht nach vier Betriebsjahren mit durchgeführten Messungen
Jussen, L.W. (author)
Sanitär- und Heizungstechnik ; 62 ; 68-78
1997
7 Seiten, 6 Bilder, 9 Tabellen
Article (Journal)
German
Regen , Sanitärtechnik , Haus , Flüssigkeitsfilter , Regenwasserpumpe , Brauchwasser , Verschmutzung , Kunststoffbehälter , Flüssigkeitsstandmessung , Trinkwasser , Wasserverbrauch , Vergleichsmessung , Systemvergleich , Wirtschaftlichkeit , Betriebsergebnis , Investitionskosten , Betriebskosten , Pilotanlage , Rückspülfilter
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