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Bei der Auswahl der geeigneten Additive müssen folgende Kriterien in der gegebenen Reihenfolge und Wichtung berücksichtigt werden: Welche Fließeigenschaft ist erforderlich? - Welches Lösemittel wird verwendet? - Wie sind die Fabrikationsbedingungen? - Gibt es besondere Inkompatibilitäten? - Werden besondere Anforderungen an den Lack gestellt? Für die Beurteilung der Fließeigenschaften muß aus dem Verständnis des Rheogramms heraus klar werden, welches Fließverhalten bei jeder Schergeschwindigkeit erforderlich ist. Ein Additiv muß genug Viskosität zum Verhindern von Laufen und Durchdringen haben, aber auch genügend thixotrop sein, um eine glatte Oberfläche zu bilden. Für wasserbasierte Systeme werden hier vier Additiv-Typen betrachtet: Systeme auf Zellulose- und Tonerdebasis, alkaliquellbare Acrylics (asa) und Polyätherpolyurethane (pepu) mit unterschiedlichen Fließverhalten und Eindickmechanismen. Beim Lösemittel sind Wasserhärten und -salze, der pH-Wert und eventuelle andere Lösemittel zu berücksichtigen. Für die Fabrikationsbedingungen sind die korrekte Art und Reihenfolge der Zugabe zu beachten. Keins der wasserbasierten Additive ist besonders temperaturempfindlich. Zur Vermeidung von Inkompatibilitäten müssen mögliche Nebenwirkungen neuer Ingredienzien beachtet werden. Bei speziellen Anforderungen an den Lack ist zu beachten, daß z. B. Tonerde und Zellulose den Glanz beeinflussen oder Asa- und Zellulose-Additive die Wasserbeständigkeit vermindern.
Bei der Auswahl der geeigneten Additive müssen folgende Kriterien in der gegebenen Reihenfolge und Wichtung berücksichtigt werden: Welche Fließeigenschaft ist erforderlich? - Welches Lösemittel wird verwendet? - Wie sind die Fabrikationsbedingungen? - Gibt es besondere Inkompatibilitäten? - Werden besondere Anforderungen an den Lack gestellt? Für die Beurteilung der Fließeigenschaften muß aus dem Verständnis des Rheogramms heraus klar werden, welches Fließverhalten bei jeder Schergeschwindigkeit erforderlich ist. Ein Additiv muß genug Viskosität zum Verhindern von Laufen und Durchdringen haben, aber auch genügend thixotrop sein, um eine glatte Oberfläche zu bilden. Für wasserbasierte Systeme werden hier vier Additiv-Typen betrachtet: Systeme auf Zellulose- und Tonerdebasis, alkaliquellbare Acrylics (asa) und Polyätherpolyurethane (pepu) mit unterschiedlichen Fließverhalten und Eindickmechanismen. Beim Lösemittel sind Wasserhärten und -salze, der pH-Wert und eventuelle andere Lösemittel zu berücksichtigen. Für die Fabrikationsbedingungen sind die korrekte Art und Reihenfolge der Zugabe zu beachten. Keins der wasserbasierten Additive ist besonders temperaturempfindlich. Zur Vermeidung von Inkompatibilitäten müssen mögliche Nebenwirkungen neuer Ingredienzien beachtet werden. Bei speziellen Anforderungen an den Lack ist zu beachten, daß z. B. Tonerde und Zellulose den Glanz beeinflussen oder Asa- und Zellulose-Additive die Wasserbeständigkeit vermindern.
Rheological additives - making the choice
Rheologische Additive - Sie haben die Wahl
Smith, D.N. (author)
PPCJ Polymers Paint Colour Journal ; 187 ; 14-16
1997
3 Seiten, 7 Bilder, 1 Tabelle
Article (Journal)
English
Rheological Properties of Aircraft Grease Containing Nano-Additives
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|Rheological properties of cement pastes - effect of additives
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|Rheological properties of sunscreen emulsions formulated with polymeric additives
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