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Rauchkontrollsysteme in Gebäuden helfen Leben und Eigentum zu schützen und unterstützen die Feuerwehr beim Löschen. Das System besteht aus Ventilatoren, die Luftströme und Druckdifferenzen produzieren, um die Rauchbewegungen zu steuern. Das System soll das Feuer nahe des Ausbruches isolieren, die weitere Ausbreitung verhindern, die Feuerwehr unterstützen, ein Verlassen des Gebäudes den Leuten ermöglichen und den Schaden begrenzen. Erforderlich sind diese Systeme für Gebäude mit großen, hohen und offenen Bereichen, wo sich der Rauch schnell ausbreiten kann. Das Rauchkontrollsystem ist mit einer Sprinkleranlage verbunden. Nur Rauchmelder reichen oft nicht aus, da sie nicht so schnell reagieren. Die Systeme sind oft mit Heizung, Ventilation und Klimaanlagen verbunden. Neben Kostenvorteilen können auch technische Probleme, etwa ein Ausfall, eher bemerkt werden. Im Normalbetrieb zirkuliert und vermischt die Luft sich mit der Außenluft beim offenen Zugregler. Im Rauchfall wird die Luft herausgepumpt und nicht mit der Zufuhrluft vermischt. Bei der zonierten Rauchkontrolle ist das Gebäude in verschiedene, physikalisch (Wand, Decke, Tür) voneinander getrennte Zonen eingeteilt. Im Falle eines Feuers können in der Rauchzone Druckunterschiede und Luftströme erfolgen und in den anderen Zonen Frischluftzufuhr. Die National Fire Protection Association hat 2 Publikationen zur empfohlenen Praxis und einen Führer zu Rauchkontrollsystemen herausgegeben. Für den Entwurf gibt es 3 Möglichkeiten: maßstabsgerechtes Modell, Zellenfeuermodell und algebraische Gleichungen. Die erste ist teuer, zeitaufwendig und nur im Bereich der durchgeführten Tests gültig. Die Tests müssen etwa Ort des Feuers, Größe und Temperaturunterschiede berücksichtigen. Im zweiten Fall werden theoretisch und empirisch die Effekte des Feuers bestimmt. Das Zonenmodell kann auf dem PC, das Feldmodell muß auf dem Großrechner berechnet werden. Algebraische Gleichungen benötigen experimentelle Daten und berechnen Wärmeübertragungsrate, Temperaturanstieg des Rauches, optische Dichte und Anteil der toxischen Gase. Gleichungen und Computerberechnungen sollten das Modell nur verifizieren. Den Installationen folgen Abnahme und Zertifizierung. Wartung und regelmäßiges Testen sind nötig.
Rauchkontrollsysteme in Gebäuden helfen Leben und Eigentum zu schützen und unterstützen die Feuerwehr beim Löschen. Das System besteht aus Ventilatoren, die Luftströme und Druckdifferenzen produzieren, um die Rauchbewegungen zu steuern. Das System soll das Feuer nahe des Ausbruches isolieren, die weitere Ausbreitung verhindern, die Feuerwehr unterstützen, ein Verlassen des Gebäudes den Leuten ermöglichen und den Schaden begrenzen. Erforderlich sind diese Systeme für Gebäude mit großen, hohen und offenen Bereichen, wo sich der Rauch schnell ausbreiten kann. Das Rauchkontrollsystem ist mit einer Sprinkleranlage verbunden. Nur Rauchmelder reichen oft nicht aus, da sie nicht so schnell reagieren. Die Systeme sind oft mit Heizung, Ventilation und Klimaanlagen verbunden. Neben Kostenvorteilen können auch technische Probleme, etwa ein Ausfall, eher bemerkt werden. Im Normalbetrieb zirkuliert und vermischt die Luft sich mit der Außenluft beim offenen Zugregler. Im Rauchfall wird die Luft herausgepumpt und nicht mit der Zufuhrluft vermischt. Bei der zonierten Rauchkontrolle ist das Gebäude in verschiedene, physikalisch (Wand, Decke, Tür) voneinander getrennte Zonen eingeteilt. Im Falle eines Feuers können in der Rauchzone Druckunterschiede und Luftströme erfolgen und in den anderen Zonen Frischluftzufuhr. Die National Fire Protection Association hat 2 Publikationen zur empfohlenen Praxis und einen Führer zu Rauchkontrollsystemen herausgegeben. Für den Entwurf gibt es 3 Möglichkeiten: maßstabsgerechtes Modell, Zellenfeuermodell und algebraische Gleichungen. Die erste ist teuer, zeitaufwendig und nur im Bereich der durchgeführten Tests gültig. Die Tests müssen etwa Ort des Feuers, Größe und Temperaturunterschiede berücksichtigen. Im zweiten Fall werden theoretisch und empirisch die Effekte des Feuers bestimmt. Das Zonenmodell kann auf dem PC, das Feldmodell muß auf dem Großrechner berechnet werden. Algebraische Gleichungen benötigen experimentelle Daten und berechnen Wärmeübertragungsrate, Temperaturanstieg des Rauches, optische Dichte und Anteil der toxischen Gase. Gleichungen und Computerberechnungen sollten das Modell nur verifizieren. Den Installationen folgen Abnahme und Zertifizierung. Wartung und regelmäßiges Testen sind nötig.
Engineered smoke control systems
Rauchkontrollsysteme in Gebäuden
McGreal, M.P. (author)
Heating, Piping, Air Conditioning HPAC ; 69 ; 69-72
1997
4 Seiten, 3 Bilder, 8 Quellen
Article (Journal)
English
British Library Online Contents | 2008
|Evaluating Smoke Control Smoke Management Systems
British Library Online Contents | 1996
|Smoke Control: Types of smoke control systems, selection of appropriate systems
British Library Conference Proceedings | 1992
|British Library Online Contents | 1992
|SMOKE CONTROL - PRESSURISATION SYSTEMS
British Library Online Contents | 2003
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