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Biegezugfestigkeit von hochfestem Beton
Da Straßenbetondecken ohne Armierung auskommen, müssen sie aus hochfestem Beton mit hohen Zug- und Biegefestigkeitswerten hergestellt werden. Die prüftechnischen und betontechnologischen Einflüsse sowie die Ergebnisse aus Versuchen zur Entwicklung hochfester Straßenbetone werden diskutiert: Bestimmung der Biegezugfestigkeit nach DIN 1048 und ÖNORM B 3303 (Balken mit Belastung in den Drittelpunkten senkrecht zur Betonierrichtung, Verhältnis Stützweite zu Höhe: 60 cm/15 cm und 45 cm/15 cm); Erhöhung der Betondruckfestikeit durch Zugabe von Mikrosilika; Erhöhung der Biegezugfestigkeit durch ein homogenes Gefüge (Zuführung von sandreichem Zuschlagstoff, kleineres Größtkorn) und durch Zumahlung von Flugasche oder Hüttensand sowie durch Beschränkung des Wasserbindemittelwertes auf 0,30 - 0,40; Verringerung der Biegezugfestigkeit durch Eigenspannungen; Ergebnisse der Versuche zur Entwicklung von hochfestem Straßenbeton (Zementgehalt von 450 kg/m3, Zuschlag mit Größtkorn von 16 mm, Quarzsand 0/2, Basaltsplit 2/16 in steifer Konsistenz, Untersuchung der Wasserbindemittelwerte, Zementfestigkeitsklassen, Mikrosilikatgehalt und Nachbehandlungsverfahren). Es zeigt sich unter anderem, daß bei hochfestem Beton (70 N/mm2 - 80 N/mm2, Luftporengehalt von 5 Volumen-%) eine Biegezugfestigkeit zwischen 9 N/mm2 und 10 N/mm2 erzielt werden kann, wobei unter Verzicht auf Luftporen die Biegezugfestigkeit sogar bis zu 13 N/mm2 ansteigt. Die Zugabe von Mikrosilika erhöht die Biegezugfestigkeit stärker als die Druckfestigkeit.
Biegezugfestigkeit von hochfestem Beton
Da Straßenbetondecken ohne Armierung auskommen, müssen sie aus hochfestem Beton mit hohen Zug- und Biegefestigkeitswerten hergestellt werden. Die prüftechnischen und betontechnologischen Einflüsse sowie die Ergebnisse aus Versuchen zur Entwicklung hochfester Straßenbetone werden diskutiert: Bestimmung der Biegezugfestigkeit nach DIN 1048 und ÖNORM B 3303 (Balken mit Belastung in den Drittelpunkten senkrecht zur Betonierrichtung, Verhältnis Stützweite zu Höhe: 60 cm/15 cm und 45 cm/15 cm); Erhöhung der Betondruckfestikeit durch Zugabe von Mikrosilika; Erhöhung der Biegezugfestigkeit durch ein homogenes Gefüge (Zuführung von sandreichem Zuschlagstoff, kleineres Größtkorn) und durch Zumahlung von Flugasche oder Hüttensand sowie durch Beschränkung des Wasserbindemittelwertes auf 0,30 - 0,40; Verringerung der Biegezugfestigkeit durch Eigenspannungen; Ergebnisse der Versuche zur Entwicklung von hochfestem Straßenbeton (Zementgehalt von 450 kg/m3, Zuschlag mit Größtkorn von 16 mm, Quarzsand 0/2, Basaltsplit 2/16 in steifer Konsistenz, Untersuchung der Wasserbindemittelwerte, Zementfestigkeitsklassen, Mikrosilikatgehalt und Nachbehandlungsverfahren). Es zeigt sich unter anderem, daß bei hochfestem Beton (70 N/mm2 - 80 N/mm2, Luftporengehalt von 5 Volumen-%) eine Biegezugfestigkeit zwischen 9 N/mm2 und 10 N/mm2 erzielt werden kann, wobei unter Verzicht auf Luftporen die Biegezugfestigkeit sogar bis zu 13 N/mm2 ansteigt. Die Zugabe von Mikrosilika erhöht die Biegezugfestigkeit stärker als die Druckfestigkeit.
Biegezugfestigkeit von hochfestem Beton
On the flexural and tensile strength of high strength concrete
Pfeuffer, M. (author) / Beckhaus, K. (author)
Zement und Beton ; 22-24
1997
3 Seiten, 4 Bilder, 15 Quellen
Article (Journal)
German
TIBKAT | 1988
|Schutzplatten aus hochfestem Beton
UB Braunschweig | 2006
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TIBKAT | 2006
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