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Verbundfachwerkbrücke über den Neckar - Besonderheiten der statischen Berechnung
Für eine Verbundfachwerkbrücke über den Neckar, die Schwertransporte bis 225 t Gesamtgewicht aufzunehmen hat, werden die konstruktive Auslegung, die Berechnung und die Montage vorgestellt. Die Brücke ist als vierfeldriges, durchlaufendes Verbundfachwerk mit den Spannweiten 42 m - 41 m - 41 m - 42 m ausgeführt. Die beiden Stahlfachwerke im Achsabstand von 5,50 m bestehen aus geschlossenen Ober- und Untergurten sowie offenen Diagonalen und Querträgern in Höhe der Untergurte mit jeweils 3 m Abstand zueinander. Die längs und quer schlaff bewehrte Fahrbahnplatte von max. 40 cm Dicke steht in vollem Verbund mit den Obergurten der Fachwerke. Die örtlichen Bedingungen erforderten einen Längs- und Querverschub der weitgehend vorgefertigten Brücke. Die Berechnung erfolgte grundsätzlich mit dem Programm 'Trimas'; für die einzelnen Stäbe wurden Korrekturrechnungen 'von Hand' vorgenommen. Für die Verteilung der ermittelten Schnittkräfte auf Beton, Profilstahl und Bewehrungsstahl wurde ein Nachläuferprogramm verwendet. Zusätzliche statische Untersuchungen zu Einschub- und Betonierzuständen, zur Verbundsicherung und zum Lastfall 'Abfließen der Hydratationswärme' werden beschrieben.
Verbundfachwerkbrücke über den Neckar - Besonderheiten der statischen Berechnung
Für eine Verbundfachwerkbrücke über den Neckar, die Schwertransporte bis 225 t Gesamtgewicht aufzunehmen hat, werden die konstruktive Auslegung, die Berechnung und die Montage vorgestellt. Die Brücke ist als vierfeldriges, durchlaufendes Verbundfachwerk mit den Spannweiten 42 m - 41 m - 41 m - 42 m ausgeführt. Die beiden Stahlfachwerke im Achsabstand von 5,50 m bestehen aus geschlossenen Ober- und Untergurten sowie offenen Diagonalen und Querträgern in Höhe der Untergurte mit jeweils 3 m Abstand zueinander. Die längs und quer schlaff bewehrte Fahrbahnplatte von max. 40 cm Dicke steht in vollem Verbund mit den Obergurten der Fachwerke. Die örtlichen Bedingungen erforderten einen Längs- und Querverschub der weitgehend vorgefertigten Brücke. Die Berechnung erfolgte grundsätzlich mit dem Programm 'Trimas'; für die einzelnen Stäbe wurden Korrekturrechnungen 'von Hand' vorgenommen. Für die Verteilung der ermittelten Schnittkräfte auf Beton, Profilstahl und Bewehrungsstahl wurde ein Nachläuferprogramm verwendet. Zusätzliche statische Untersuchungen zu Einschub- und Betonierzuständen, zur Verbundsicherung und zum Lastfall 'Abfließen der Hydratationswärme' werden beschrieben.
Verbundfachwerkbrücke über den Neckar - Besonderheiten der statischen Berechnung
Composite steel truss bridge over the Neckar - Specialities of the static analysis
Eisele, S. (author)
Stahlbau ; 66 ; 750-754
1997
5 Seiten, 6 Bilder, 9 Quellen
Article (Journal)
German
Verbundfachwerkbrucke über den Neckar - Besonderheiten der statischen Berechnung
Online Contents | 1997
|Besonderheiten bei der statischen Berechnung
Wiley | 2003
Zur statischen Berechnung der Gewichtstaumauern
Engineering Index Backfile | 1935
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