Characterization of CDDC (copper dimethyl dithiocarbamate) treated wood: Fid-Bau Portal

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Characterization of CDDC (copper dimethyl dithiocarbamate) treated wood

Craciun, R. / Kamdem, D.P. / McIntyre, C.R.

Die chemischen Wechselwirkungen zwischen Kupferdimethldithiocarbamat (CDDC) und Holz wurden untersucht. Zunächst wurde Holz mit Kupferethanolamin getränkt. Das behandelte Holz wurde dann mit Natriumdimethyldithiocarbamat behandelt. Es konnten zwei kristalline Ablagerungen von CDDC an den Grenzen zwischen Zellwand und Lumen nachgewiesen werden. Aus FTIR-Untersuchungen konnte geschlossen werden, daß Kupfer aus dem Ethanolaminkomplex mit Holzbestandteilen durch Ligandenaustausch reagiert. In einem zweiten Schritt wird CDDC durch Wechselwirkung zwischen Kupfer und Dimethyldithiocarbamat aus dem Natriumdimethyldithiocarbamat gebildet.

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Characterization of CDDC (copper dimethyl dithiocarbamate) treated wood

Craciun, R. / Kamdem, D.P. / McIntyre, C.R.

Die chemischen Wechselwirkungen zwischen Kupferdimethldithiocarbamat (CDDC) und Holz wurden untersucht. Zunächst wurde Holz mit Kupferethanolamin getränkt. Das behandelte Holz wurde dann mit Natriumdimethyldithiocarbamat behandelt. Es konnten zwei kristalline Ablagerungen von CDDC an den Grenzen zwischen Zellwand und Lumen nachgewiesen werden. Aus FTIR-Untersuchungen konnte geschlossen werden, daß Kupfer aus dem Ethanolaminkomplex mit Holzbestandteilen durch Ligandenaustausch reagiert. In einem zweiten Schritt wird CDDC durch Wechselwirkung zwischen Kupfer und Dimethyldithiocarbamat aus dem Natriumdimethyldithiocarbamat gebildet.

Characterization of CDDC (copper dimethyl dithiocarbamate) treated wood

Craciun, R. / Kamdem, D.P. / McIntyre, C.R.

Die chemischen Wechselwirkungen zwischen Kupferdimethldithiocarbamat (CDDC) und Holz wurden untersucht. Zunächst wurde Holz mit Kupferethanolamin getränkt. Das behandelte Holz wurde dann mit Natriumdimethyldithiocarbamat behandelt. Es konnten zwei kristalline Ablagerungen von CDDC an den Grenzen zwischen Zellwand und Lumen nachgewiesen werden. Aus FTIR-Untersuchungen konnte geschlossen werden, daß Kupfer aus dem Ethanolaminkomplex mit Holzbestandteilen durch Ligandenaustausch reagiert. In einem zweiten Schritt wird CDDC durch Wechselwirkung zwischen Kupfer und Dimethyldithiocarbamat aus dem Natriumdimethyldithiocarbamat gebildet.

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Title:

Characterization of CDDC (copper dimethyl dithiocarbamate) treated wood

Additional title:

Charakterisierung von mit Kupferdimethyldithiocarbamat (CDDC) behandeltem Holz

Contributors:

Craciun, R. (author) / Kamdem, D.P. (author) / McIntyre, C.R. (author)

Published in:

Holzforschung ; 51 ; 519-525

Publication date:

1997

Size:

7 Seiten, 5 Bilder, 2 Tabellen, 29 Quellen

ISSN:

DOI:

https://doi.org/10.1515/hfsg.1997.51.6.519

Type of media:

Article (Journal)

Type of material:

Print

Language:

English

Keywords:

Holzschutzmittel , organische Verbindung , Röntgenstrahlbeugung , Infrarotspektroskopie , Amin , Ablagerung , Kupfer , Röntgenstrahlung , Kupferverbindung , Zellwand

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