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Materialfeuchtemessung. Grundlagen, Meßverfahren, Applikationen, Normen
Die Feuchtemessung von Rohstoffen, Nahrungsmitteln und landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann zur Qualitätssicherung beitragen. Durch die Einführung der DIN ISO 9000 gewinnt die Feuchtemessung bei der Qualitätsprüfung und Qualitätszertifizierung im Produktionsprozeß aber auch bei der Bauzustandsanalyse zunehmend an Bedeutung. In dem Überblick über Materialfeuchtemessung werden zuerst die Grundlagen der Feuchtemessung, Meßfehler bei der Feuchtemessung sowie Eigenschaften von Wasser und Wasser-Feststoff-Gemischen beschrieben. Im weiteren werden direkte und indirekte Meßverfahren vorgestellt. Direkte Meßmethoden sind thermogravimetrische Verfahren sowie analytische Verfahren. Indirekte Methoden sind Leitfähigkeitsverfahren, kapazitive Meßverfahren, Mikrowellenmeßverfahren, Kernresonanzverfahren, Kernstrahlungsverfahren, Infrarot-Meßverfahren, Wärmeleitfähigkeitsmeßverfahren sowie hygrometrische Verfahren. Die Meßwertverarbeitung und Kalibrierung bei indirekten Verfahren wird beschrieben. Störgrößen wie Ionenleitfähigkeit und Dichte beeinflussen fast alle Feuchtemeßverfahren. Mikrowellenverfahren bieten die Vorteile einer zerstörungsfreien Prüfung, der Unabhängigkeit vom Salzgehalt sowie die Möglichkeit der Dichtekompensation. Die bei den Leitfähigkeitsmeßverfahren auftretenden Schwierigkeiten verdeutlichen die Kompliziertheit der ablaufenden elektrochemischen Prozesse. Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung sowie Applikationen der Feuchtemeßverfahren sind aufgeführt. Ein Schwerpunkt ist die Feuchtemessung im Bauwesen. Die beschriebenen Normen und Vorschriften sollen bei der Kalibrierung von indirekten Meßverfahren behilflich sein.
Materialfeuchtemessung. Grundlagen, Meßverfahren, Applikationen, Normen
Die Feuchtemessung von Rohstoffen, Nahrungsmitteln und landwirtschaftlichen Erzeugnissen kann zur Qualitätssicherung beitragen. Durch die Einführung der DIN ISO 9000 gewinnt die Feuchtemessung bei der Qualitätsprüfung und Qualitätszertifizierung im Produktionsprozeß aber auch bei der Bauzustandsanalyse zunehmend an Bedeutung. In dem Überblick über Materialfeuchtemessung werden zuerst die Grundlagen der Feuchtemessung, Meßfehler bei der Feuchtemessung sowie Eigenschaften von Wasser und Wasser-Feststoff-Gemischen beschrieben. Im weiteren werden direkte und indirekte Meßverfahren vorgestellt. Direkte Meßmethoden sind thermogravimetrische Verfahren sowie analytische Verfahren. Indirekte Methoden sind Leitfähigkeitsverfahren, kapazitive Meßverfahren, Mikrowellenmeßverfahren, Kernresonanzverfahren, Kernstrahlungsverfahren, Infrarot-Meßverfahren, Wärmeleitfähigkeitsmeßverfahren sowie hygrometrische Verfahren. Die Meßwertverarbeitung und Kalibrierung bei indirekten Verfahren wird beschrieben. Störgrößen wie Ionenleitfähigkeit und Dichte beeinflussen fast alle Feuchtemeßverfahren. Mikrowellenverfahren bieten die Vorteile einer zerstörungsfreien Prüfung, der Unabhängigkeit vom Salzgehalt sowie die Möglichkeit der Dichtekompensation. Die bei den Leitfähigkeitsmeßverfahren auftretenden Schwierigkeiten verdeutlichen die Kompliziertheit der ablaufenden elektrochemischen Prozesse. Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung sowie Applikationen der Feuchtemeßverfahren sind aufgeführt. Ein Schwerpunkt ist die Feuchtemessung im Bauwesen. Die beschriebenen Normen und Vorschriften sollen bei der Kalibrierung von indirekten Meßverfahren behilflich sein.
Materialfeuchtemessung. Grundlagen, Meßverfahren, Applikationen, Normen
Kupfer, K. (author)
Kontakt & Studium ; 513 ; 1-395
1997
410 Seiten, 260 Bilder, 19 Tabellen, 386 Quellen
(+ 15 S. nicht paginiert)
Book
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Schlüsselfertigbau : Grundlagen - Normen - Baustoffe - Ausführung
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