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Auslegung und Berechnung komplexer Load-sensing Hydraulikanlagen
Load-sensing-Systeme können mit ausreichender Genauigkeit berechnet werden, jedoch ist der Aufwand bei Anwendung herkömmlicher Rechenmethoden ab einer bestimmten Systemkomplexität unvertretbar hoch. Es wird ein Simulationsprogramm vorgestellt, mit dem auch komplexere Anlagen auf einfache Weise ausgelegt und berechnet werden können. Das Simulationsprogramm berechnet nicht nur die von den Schiebersegmenten ausgehenden Förderströme und damit die Bewegungen der Stellelemente, sondern auch die für die Ermittlung der Endergebnisse notwendigen Zwischenwerte von Drücken und Förderströmen an allen Trenn-, Übergangs- und Durchtrittsstellen, so daß für jeden Betriebszustand eine Übersicht über das Gesamtsystem gegeben ist. Die Anforderungen des potentiellen Anwenders im Fahrzeugbau, wie hohe Flexibilität, einfache Eingabe und Bedienung, geringer theoretischer Begleitaufwand bei der Erstellung des Hydrauliksystems und leichte Deutbarkeit der Simulationsergebnisse, wurden erfüllt. Das Programm gestattet nicht nur die Berechnung von Load-sensing-Systemen ohne Druckwaage, mit Zulaufdruckwaagen und mit Kompensatoren, dabei ohne oder mit Prioritätsventil und mit progressiver Priorität, sondern durch Hinzufügen bausteinartiger Programmteile auch bestimmte Sonderlösungen, und es ist offen für zukünftige Weiterentwicklungen der Hydraulikkomponenten. Demonstriert wird die Leistungsfähigkeit des Programms an zwei Auslegungen aus dem Baumaschinenbereich: einem Radlader mit optimiertem Steuerschieber und einem Grader mit gleichzeitiger Betätigung mehrerer Funktionen.
Auslegung und Berechnung komplexer Load-sensing Hydraulikanlagen
Load-sensing-Systeme können mit ausreichender Genauigkeit berechnet werden, jedoch ist der Aufwand bei Anwendung herkömmlicher Rechenmethoden ab einer bestimmten Systemkomplexität unvertretbar hoch. Es wird ein Simulationsprogramm vorgestellt, mit dem auch komplexere Anlagen auf einfache Weise ausgelegt und berechnet werden können. Das Simulationsprogramm berechnet nicht nur die von den Schiebersegmenten ausgehenden Förderströme und damit die Bewegungen der Stellelemente, sondern auch die für die Ermittlung der Endergebnisse notwendigen Zwischenwerte von Drücken und Förderströmen an allen Trenn-, Übergangs- und Durchtrittsstellen, so daß für jeden Betriebszustand eine Übersicht über das Gesamtsystem gegeben ist. Die Anforderungen des potentiellen Anwenders im Fahrzeugbau, wie hohe Flexibilität, einfache Eingabe und Bedienung, geringer theoretischer Begleitaufwand bei der Erstellung des Hydrauliksystems und leichte Deutbarkeit der Simulationsergebnisse, wurden erfüllt. Das Programm gestattet nicht nur die Berechnung von Load-sensing-Systemen ohne Druckwaage, mit Zulaufdruckwaagen und mit Kompensatoren, dabei ohne oder mit Prioritätsventil und mit progressiver Priorität, sondern durch Hinzufügen bausteinartiger Programmteile auch bestimmte Sonderlösungen, und es ist offen für zukünftige Weiterentwicklungen der Hydraulikkomponenten. Demonstriert wird die Leistungsfähigkeit des Programms an zwei Auslegungen aus dem Baumaschinenbereich: einem Radlader mit optimiertem Steuerschieber und einem Grader mit gleichzeitiger Betätigung mehrerer Funktionen.
Auslegung und Berechnung komplexer Load-sensing Hydraulikanlagen
Lay-out and calculation of complex hydraulic load-sensing systems
Leidinger, G. (author) / Lautner, E. (author)
Ölhydraulik und Pneumatik ; 42 ; 572-578
1998
5 Seiten, 10 Bilder, 8 Quellen
Article (Journal)
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