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Praktische Erfahrungen beim Korrosionsschutz im Stahlwasserbau
Über praktische Erfahrungen im Korrosionsschutz an Stahlwasserbauten wird auf den Gebieten Planung, Umwelttechnik (Untergrundvorbereitung), Systemauswahl, Applikationstechnik und Qualitätssicherung berichtet. Die Planung von Korrosionsschutzmaßnahmen ist aufgrund der umfangreichen Vorschriften in Deutschland sehr kompliziert, so daß ein Team von Spezialisten notwendig ist. Nach der wichtigen Objektbesichtigung (Lage, Konstruktion, Umweltgegebenheiten des Objektes) werden Einrüstung/Einhausung, Logistik, Oberflächenbehandlungstechnik (Strahlgut, Entsorgungsgenehmigungen), Zeitplanung, Entscheidung über Beschichtungssystem, Personalplanung und Qualitätssicherung festgelegt. Zertifizierungen sind nach dem Qualitäts- (DIN EN ISO 9002), Sicherheits- und Umweltmanagement (DIN EN ISO 14001) vorzunehmen. Die Untergrundvorbereitung wird nach Neu- oder Altanlagen entschieden, wobei je nach Bauwerk und Umweltgegebenheit das Strahlverfahren ausgewählt wird. Die Systemauswahl (Beschichtungsstoffe) werden entsprechend der Ausschreibung nach Service, Wirtschaftlichkeit, Prüfberichte und Referenzen entschieden. Zur Qualitätssicherung gehören: Kontrolle und Dokumentation nach DIN 55928 Teil 7-9 (noch gültig), EN DIN ISO 12944, ZTV-W, ZTV-KOR 92 mit Ergänzungen 93/94 und die Richtlinie für die Kontrolle von Korrosionsschutzarbeiten an Stahlbauten RKK91.
Praktische Erfahrungen beim Korrosionsschutz im Stahlwasserbau
Über praktische Erfahrungen im Korrosionsschutz an Stahlwasserbauten wird auf den Gebieten Planung, Umwelttechnik (Untergrundvorbereitung), Systemauswahl, Applikationstechnik und Qualitätssicherung berichtet. Die Planung von Korrosionsschutzmaßnahmen ist aufgrund der umfangreichen Vorschriften in Deutschland sehr kompliziert, so daß ein Team von Spezialisten notwendig ist. Nach der wichtigen Objektbesichtigung (Lage, Konstruktion, Umweltgegebenheiten des Objektes) werden Einrüstung/Einhausung, Logistik, Oberflächenbehandlungstechnik (Strahlgut, Entsorgungsgenehmigungen), Zeitplanung, Entscheidung über Beschichtungssystem, Personalplanung und Qualitätssicherung festgelegt. Zertifizierungen sind nach dem Qualitäts- (DIN EN ISO 9002), Sicherheits- und Umweltmanagement (DIN EN ISO 14001) vorzunehmen. Die Untergrundvorbereitung wird nach Neu- oder Altanlagen entschieden, wobei je nach Bauwerk und Umweltgegebenheit das Strahlverfahren ausgewählt wird. Die Systemauswahl (Beschichtungsstoffe) werden entsprechend der Ausschreibung nach Service, Wirtschaftlichkeit, Prüfberichte und Referenzen entschieden. Zur Qualitätssicherung gehören: Kontrolle und Dokumentation nach DIN 55928 Teil 7-9 (noch gültig), EN DIN ISO 12944, ZTV-W, ZTV-KOR 92 mit Ergänzungen 93/94 und die Richtlinie für die Kontrolle von Korrosionsschutzarbeiten an Stahlbauten RKK91.
Praktische Erfahrungen beim Korrosionsschutz im Stahlwasserbau
Hachmeister, J. (author)
1998
8 Seiten, 7 Bilder
Conference paper
German
Stahlwasserbau , passiver Korrosionsschutz , organischer Überzug , Arbeitsplanung , Fertigungsplanung , Qualitätsprüfung , Bauvorschrift , DIN-Norm , Euronorm , Umweltschutz , Abfallverwertung , Strahlmittel , Entsorgung (Müll) , Lackieren , Farbstoff , Oberflächenvorbereiten , Richtlinie , Zertifizierung
Korrosionsschutz im Stahlwasserbau
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