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Baugrubensicherung: Anforderungen und Herstellung
Die Begrenztheit an Grund und Boden sowie die fortschreitende Verstädterung machen den Baugrund in zunehmendem Maße teuer. Dieser Umstand verlangt vor dem Hintergrund eines marktwirtschaftlich orientierten Handelns nach einem kostenbewußten Umgang mit dieser Ressource. Als eigenständiges Element des Tiefbaus hat sich der sogenannte Spezialtiefbau entwickelt. Als wesentliches Subsystem dessen ist die Baugrubensicherung zu nennen. Um die Begrenztheit an Grund und Boden und die daraus konsequent abgeleitete Notwendigkeit einer Baugrubensicherung zu unterstreichen, seien beispielhaft die folgenden typischen innerstädtischen Bauvorhaben genannt: Eine Untergrundbahn soll unter einer bestehenden Verkehrsanbindung und im unmittelbaren Einflußbereich von Gebäuden gebaut werden. Es ist der Bau einer Wohnanlage mit mehrstöckiger Tiefgarage vorgesehen. Es soll der Bau eines Wohn- und Geschäftshauses mit mehrstöckiger Unterkellerung zur Ausführung kommen. Ver- bzw. Entsorgungsanlagen müssen unterirdisch verlegt werden. Diese beispielhaft genannten Bauvorhaben sind allesamt im innerstädtischen Bereich nicht denkbar, sollten die Baugruben und die umstehenden Gebäude und sonstigen Anlagen nicht adäquat gesichert werden. Die vorgestellten Baugrubensicherungssysteme stellen die gängigsten Methoden der Sicherungen von Baugruben dar. Auf der Grundlage der Anforderungen an diese (auch den Herstellungsprozess betreffend), stellt meistens nur eines dieser Systeme ein Optimum dar. Die wesentlichen Anforderungen und Einschränkungen hinsichtlich des Herstellungsprozesses werden genannt.
Baugrubensicherung: Anforderungen und Herstellung
Die Begrenztheit an Grund und Boden sowie die fortschreitende Verstädterung machen den Baugrund in zunehmendem Maße teuer. Dieser Umstand verlangt vor dem Hintergrund eines marktwirtschaftlich orientierten Handelns nach einem kostenbewußten Umgang mit dieser Ressource. Als eigenständiges Element des Tiefbaus hat sich der sogenannte Spezialtiefbau entwickelt. Als wesentliches Subsystem dessen ist die Baugrubensicherung zu nennen. Um die Begrenztheit an Grund und Boden und die daraus konsequent abgeleitete Notwendigkeit einer Baugrubensicherung zu unterstreichen, seien beispielhaft die folgenden typischen innerstädtischen Bauvorhaben genannt: Eine Untergrundbahn soll unter einer bestehenden Verkehrsanbindung und im unmittelbaren Einflußbereich von Gebäuden gebaut werden. Es ist der Bau einer Wohnanlage mit mehrstöckiger Tiefgarage vorgesehen. Es soll der Bau eines Wohn- und Geschäftshauses mit mehrstöckiger Unterkellerung zur Ausführung kommen. Ver- bzw. Entsorgungsanlagen müssen unterirdisch verlegt werden. Diese beispielhaft genannten Bauvorhaben sind allesamt im innerstädtischen Bereich nicht denkbar, sollten die Baugruben und die umstehenden Gebäude und sonstigen Anlagen nicht adäquat gesichert werden. Die vorgestellten Baugrubensicherungssysteme stellen die gängigsten Methoden der Sicherungen von Baugruben dar. Auf der Grundlage der Anforderungen an diese (auch den Herstellungsprozess betreffend), stellt meistens nur eines dieser Systeme ein Optimum dar. Die wesentlichen Anforderungen und Einschränkungen hinsichtlich des Herstellungsprozesses werden genannt.
Baugrubensicherung: Anforderungen und Herstellung
Kollnberger, M. (author)
1999
25 Seiten, 11 Bilder, 2 Quellen
Article/Chapter (Book)
German
Bautechnik , Baugrund , Grundwasser , Spundwand , Fertigung
Wiley | 2018
|Wiley | 2009
|Baugrubensicherung und Wasserhaltung
TIBKAT | 1983
|Baugrubensicherung und Wasserhaltung
UB Braunschweig | 1979
|Baugrubensicherung mit rekordverdächtigen Ausmaßen
Online Contents | 2008