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Hochdruck-Vorspülverfahren beim Spundwandeinbau
Spundwände und ähnliche Stützkonstruktionen werden meist durch Rammen und Ziehen mittels vibrierender oder schlagender Maschinen verbaut. Bei bestimmten Bodenbedingungen oder empfindlichem Umfeld kann mit Hilfe unterstützender Systeme wie dem Woma Hochdruck-Vorspülverfahren (das sich auch für viele andere Einsatzbereiche wie Reinigen, Bohren, Schneiden, Aufrauhen oder Entschichten im Grund- und Tiefbau eignet) die Einbringzeit von Wänden oder Trägern deutlich verkürzt werden. Bei gleichzeitig reduzierter Antriebsleistung sind Zeitersparnisse bis zu 75 % möglich. Zudem kann die Rammtiefe erhöht werden. Die Reduzierung der erforderlichen Stöße verringert die Erschütterungen an Gebäuden oder Fundamenten um die Hälfte, die des Bodens wird fast völlig unterbunden. Auch der Lärm wird um 40 % reduziert. Das von der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik empfohlene Verfahren hat sich bei verschiedenen Böden bewährt: gleichförmigen Sanden und Feinkiesen, hartem Ton-Mergel-Boden, Mergel und Ton, trockenen und festgelagerten Böden. Woma bietet stationäre und mobile Anlagen an mit Betriebsüberdrücken bis 2500 bar und Nennförderströmen bis zu 900 l/min. Wahlweise ausgestattet mit Elektro- oder Dieselantrieb sind die Systeme mit einem umfangreichen Zubehör speziell auch für das Hochdruckvorspülverfahren ausgestattet.
Hochdruck-Vorspülverfahren beim Spundwandeinbau
Spundwände und ähnliche Stützkonstruktionen werden meist durch Rammen und Ziehen mittels vibrierender oder schlagender Maschinen verbaut. Bei bestimmten Bodenbedingungen oder empfindlichem Umfeld kann mit Hilfe unterstützender Systeme wie dem Woma Hochdruck-Vorspülverfahren (das sich auch für viele andere Einsatzbereiche wie Reinigen, Bohren, Schneiden, Aufrauhen oder Entschichten im Grund- und Tiefbau eignet) die Einbringzeit von Wänden oder Trägern deutlich verkürzt werden. Bei gleichzeitig reduzierter Antriebsleistung sind Zeitersparnisse bis zu 75 % möglich. Zudem kann die Rammtiefe erhöht werden. Die Reduzierung der erforderlichen Stöße verringert die Erschütterungen an Gebäuden oder Fundamenten um die Hälfte, die des Bodens wird fast völlig unterbunden. Auch der Lärm wird um 40 % reduziert. Das von der Deutschen Gesellschaft für Geotechnik empfohlene Verfahren hat sich bei verschiedenen Böden bewährt: gleichförmigen Sanden und Feinkiesen, hartem Ton-Mergel-Boden, Mergel und Ton, trockenen und festgelagerten Böden. Woma bietet stationäre und mobile Anlagen an mit Betriebsüberdrücken bis 2500 bar und Nennförderströmen bis zu 900 l/min. Wahlweise ausgestattet mit Elektro- oder Dieselantrieb sind die Systeme mit einem umfangreichen Zubehör speziell auch für das Hochdruckvorspülverfahren ausgestattet.
Hochdruck-Vorspülverfahren beim Spundwandeinbau
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 41 ; 45
1999
1 Seite
Article (Journal)
German
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