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Moisture transport through wood coatings: The unanswered questions
Die wichtigste Funktion von Schutzanstrichen für Holz ist es, das Eindringen von Wasser zu verhindern, so daß keine Holzfeuchte auftritt, die eine biologische Schädigung begünstigt. Die Durchlässigkeit der Beschichtung für Wasser hat dabei den entscheidenden Einfluß. Sie ist bei Dispersionslacken geringer und hängt außerdem von der Beschaffenheit der Pigmente sowie von Temperatur, Dicke und Aufbau des Beschichtungsfilms ab. Der Feuchtetransport durch die Beschichtung kann nicht am Film allein, sondern nur nach Auftrag auf das Holzsubstrat bestimmt werden. Mit Feuchtegradienten innerhalb des Holzes ist zu rechnen, insbesondere in der Umgebung von Rissen in der Beschichtung sowie in der Nähe der Oberfläche. Die Aufnahmefähigkeit einer Probe für flüssiges Wasser bei spezifizierten Bedingungen ist ein gutes Maß für die Durchlässigkeit der Beschichtung. Sollen dimensionsstabile Holzbauteile, z.B. Fensterrahmen, hergestellt werden, so ist eine Beschichtung mit geringer Durchlässigkeit auszuwählen, dies sollte jedoch durch Bewitterungsversuche abgesichert werden. Es ist sinnvoll, für die Durchlässigkeit von Beschichtungen eine untere und obere Grenze festzulegen und dabei auch die klimatischen Bedingungen des Einsatzes zu berücksichtigen.
Moisture transport through wood coatings: The unanswered questions
Die wichtigste Funktion von Schutzanstrichen für Holz ist es, das Eindringen von Wasser zu verhindern, so daß keine Holzfeuchte auftritt, die eine biologische Schädigung begünstigt. Die Durchlässigkeit der Beschichtung für Wasser hat dabei den entscheidenden Einfluß. Sie ist bei Dispersionslacken geringer und hängt außerdem von der Beschaffenheit der Pigmente sowie von Temperatur, Dicke und Aufbau des Beschichtungsfilms ab. Der Feuchtetransport durch die Beschichtung kann nicht am Film allein, sondern nur nach Auftrag auf das Holzsubstrat bestimmt werden. Mit Feuchtegradienten innerhalb des Holzes ist zu rechnen, insbesondere in der Umgebung von Rissen in der Beschichtung sowie in der Nähe der Oberfläche. Die Aufnahmefähigkeit einer Probe für flüssiges Wasser bei spezifizierten Bedingungen ist ein gutes Maß für die Durchlässigkeit der Beschichtung. Sollen dimensionsstabile Holzbauteile, z.B. Fensterrahmen, hergestellt werden, so ist eine Beschichtung mit geringer Durchlässigkeit auszuwählen, dies sollte jedoch durch Bewitterungsversuche abgesichert werden. Es ist sinnvoll, für die Durchlässigkeit von Beschichtungen eine untere und obere Grenze festzulegen und dabei auch die klimatischen Bedingungen des Einsatzes zu berücksichtigen.
Moisture transport through wood coatings: The unanswered questions
Feuchtetransport durch Holzanstriche: Offene Fragen
Graystone, J. (author)
1998
20 Seiten, 54 Quellen
Conference paper
English
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