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Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen kanadische Bekleidungshersteller gut planen, was, wo und wann verkauft wird. Auch ist es wichtig, daß Quick Response praktiziert wird, dazu zählen die Einführung von CAD/CAM, hängender Fertigung, elektronischem Datenaustausch und enge Kommunikation mit dem Einzelhandel. Die Nachfrage nach Bekleidung ist in Kanada groß. 1989 wurden 14.4 Milliarden Dollar für Bekleidung ausgegeben, davon entfielen 9.12 Milliarden Dollar auf aus den USA importierte Ware. Gekauft wird in Kanada im Fachhandel, in Warenhäusern und Ladenketten. Die größte Käuferschicht bilden die Frauen, gefolgt von Männern und Jugendlichen. Am häufigsten kaufen Frauen und Männer im Fachhandel, Kinderbekleidung dagegen wird in Ladenketten gekauft. Der Kauf importierter Ware liegt bei 13 % gegenüber 7 % einheimischer Ware. Der Umsatz importierter Ware ist um 10 % gestiegen. 1989 betrug die Preisteigerung durchschnittlich 6 %. Junge Frauen geben einen Großteil ihres Budgets für Bekleidung für Jeans, Skijacken und Militärwesten aus, Frauen über 60 für Hausbekleidung und Damenhemden, junge Männer bevorzugen Skijacken, Hosen, Socken und Allwetterbekleidung, während ältere Männer Schlafanzüge, Jogging- und Wanderbekleidung bevorzugen. Das Kaufverhalten in den verschiedenen kandischen Provinzen wird als recht unterschiedlich dargestellt.
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen kanadische Bekleidungshersteller gut planen, was, wo und wann verkauft wird. Auch ist es wichtig, daß Quick Response praktiziert wird, dazu zählen die Einführung von CAD/CAM, hängender Fertigung, elektronischem Datenaustausch und enge Kommunikation mit dem Einzelhandel. Die Nachfrage nach Bekleidung ist in Kanada groß. 1989 wurden 14.4 Milliarden Dollar für Bekleidung ausgegeben, davon entfielen 9.12 Milliarden Dollar auf aus den USA importierte Ware. Gekauft wird in Kanada im Fachhandel, in Warenhäusern und Ladenketten. Die größte Käuferschicht bilden die Frauen, gefolgt von Männern und Jugendlichen. Am häufigsten kaufen Frauen und Männer im Fachhandel, Kinderbekleidung dagegen wird in Ladenketten gekauft. Der Kauf importierter Ware liegt bei 13 % gegenüber 7 % einheimischer Ware. Der Umsatz importierter Ware ist um 10 % gestiegen. 1989 betrug die Preisteigerung durchschnittlich 6 %. Junge Frauen geben einen Großteil ihres Budgets für Bekleidung für Jeans, Skijacken und Militärwesten aus, Frauen über 60 für Hausbekleidung und Damenhemden, junge Männer bevorzugen Skijacken, Hosen, Socken und Allwetterbekleidung, während ältere Männer Schlafanzüge, Jogging- und Wanderbekleidung bevorzugen. Das Kaufverhalten in den verschiedenen kandischen Provinzen wird als recht unterschiedlich dargestellt.
Courting the canadians
Den kanadischen Bekleidungsmarkt untersuchen
Eggertson, B. (author)
Apparel Industry Magazine ; 51 ; 60-64
1990
4 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
English
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