A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Results of fire resistance tests on small-scale insulated and non-insulated gypsum board protected wall assemblies
Da in der kanadischen Norm CAN/SCA-A82.27 für Gipskarton im Bauwesen in der Neufassung das Flächengewicht nicht mehr enthalten ist, wurde hier untersucht, wie sich verschiedene Flächengewichte auf das Brandisolierverhalten von Gipskartonplatten auswirken. Hierzu wurde eine Prüfkammer aus Platten mit 12,7 mm oder 15 mm Dicke in einfacher oder doppelter Anordnung gebaut. Im Abstand von 89 mm folgt eine weitere Platte. Die Verbinder bestanden aus Holz oder Stahl. Der so entstandene Zwischenraum wurde mit Glasfasern, Mineralfasern oder Cellulosepulver gefüllt. Der Zeitpunkt, an dem bei einem der an verschiedenen Stellen angebrachten Temperaturfühler eine Temperatur von 180 Grad C überschritten wurde, oder der Druchschnitt der Temperaturen an allen Meßfühlern über 140 Grad C war, wird als Brandhemmkriterium ausgewertet. Die Zeiten liegen zwischen 45 und 204 min. Wenn das Flächengewicht der Gipsplatte von 7,82 kg/m2 auf 7,35 kg/m2 erniedrigt wird, wird die Feuerhemmung um 22 % verschlechtert. Die Anordnung der Gipsplatten und die Art der Verbindungen aus Holz oder Metall haben auf die Feuerisolierung fast keinen Einfluß. Wenn die Celluloseisolierung trocken eingeblasen wird, ergibt sich eine um 41 % bessere Wirkung als wenn sie naß gesprüht wird. Die Adresse und Telefonnummer der kanadischen Beratungsstelle, bei der weitere Informationen erhalten werden können, ist angegeben.
Results of fire resistance tests on small-scale insulated and non-insulated gypsum board protected wall assemblies
Da in der kanadischen Norm CAN/SCA-A82.27 für Gipskarton im Bauwesen in der Neufassung das Flächengewicht nicht mehr enthalten ist, wurde hier untersucht, wie sich verschiedene Flächengewichte auf das Brandisolierverhalten von Gipskartonplatten auswirken. Hierzu wurde eine Prüfkammer aus Platten mit 12,7 mm oder 15 mm Dicke in einfacher oder doppelter Anordnung gebaut. Im Abstand von 89 mm folgt eine weitere Platte. Die Verbinder bestanden aus Holz oder Stahl. Der so entstandene Zwischenraum wurde mit Glasfasern, Mineralfasern oder Cellulosepulver gefüllt. Der Zeitpunkt, an dem bei einem der an verschiedenen Stellen angebrachten Temperaturfühler eine Temperatur von 180 Grad C überschritten wurde, oder der Druchschnitt der Temperaturen an allen Meßfühlern über 140 Grad C war, wird als Brandhemmkriterium ausgewertet. Die Zeiten liegen zwischen 45 und 204 min. Wenn das Flächengewicht der Gipsplatte von 7,82 kg/m2 auf 7,35 kg/m2 erniedrigt wird, wird die Feuerhemmung um 22 % verschlechtert. Die Anordnung der Gipsplatten und die Art der Verbindungen aus Holz oder Metall haben auf die Feuerisolierung fast keinen Einfluß. Wenn die Celluloseisolierung trocken eingeblasen wird, ergibt sich eine um 41 % bessere Wirkung als wenn sie naß gesprüht wird. Die Adresse und Telefonnummer der kanadischen Beratungsstelle, bei der weitere Informationen erhalten werden können, ist angegeben.
Results of fire resistance tests on small-scale insulated and non-insulated gypsum board protected wall assemblies
Ergebnisse von Feuerwiderstandsprüfungen an isolierten und nicht isolierten Gipskartonplatten für geschützte Wandkonstruktionen in kleinem Maßstab
Journal of Thermal Insulation and Building Envelopes ; 21 ; 128-136
1997
9 Seiten, 1 Bild, 3 Tabellen
Article (Journal)
English
Gips , Feuerfestigkeit , Baumaterial , Kanada , Norm , Mineralfaser , Glasfaser , Wärmedämmung
British Library Online Contents | 1997
British Library Conference Proceedings | 1996
|British Library Online Contents | 2011
|British Library Conference Proceedings | 1995
|