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Der Monte Barro-Tunnel
Von der Ortschaft Civate (Westteil des Tunnels) verläuft die Tunnelzufahrt zunächst über 300 m normale Straße und dann über ein ca. 800 m langes Viadukt bis zum Tunnelmund des künftigen 3300 m langen Tunnels, der an der Ortschaft Pescate endet. Ende September 1992 waren ca. 1200 m bzw. 1600 m der beiden Tunnelröhren aufgefahren. Zunächst wurde lockeres Gestein angetroffen (Ankerausbau), dann konnte mit Hilfe eines Copco Boomers H 185 gebohrt und geprengt werden. Die zwei im Einsatz befindlichen CIFA Selfreacting-Schalungen sind je 12 m lang und gestatten Tagesleistungen von 12 m. Am westlichen Tunnelportal wurden zunächst 6 m in offener Bauweise angelegt. Dann wurde mit Jet Grouting und Stahlbögen sowie mit Spritzbeton abgesichert. Nach ca. 70 m wurde standfester Fels angefahren. Die Ausrüstung der Baustelle ist angegeben. (Zweisprachiges Dokument: deutsch/englisch).
Der Monte Barro-Tunnel
Von der Ortschaft Civate (Westteil des Tunnels) verläuft die Tunnelzufahrt zunächst über 300 m normale Straße und dann über ein ca. 800 m langes Viadukt bis zum Tunnelmund des künftigen 3300 m langen Tunnels, der an der Ortschaft Pescate endet. Ende September 1992 waren ca. 1200 m bzw. 1600 m der beiden Tunnelröhren aufgefahren. Zunächst wurde lockeres Gestein angetroffen (Ankerausbau), dann konnte mit Hilfe eines Copco Boomers H 185 gebohrt und geprengt werden. Die zwei im Einsatz befindlichen CIFA Selfreacting-Schalungen sind je 12 m lang und gestatten Tagesleistungen von 12 m. Am westlichen Tunnelportal wurden zunächst 6 m in offener Bauweise angelegt. Dann wurde mit Jet Grouting und Stahlbögen sowie mit Spritzbeton abgesichert. Nach ca. 70 m wurde standfester Fels angefahren. Die Ausrüstung der Baustelle ist angegeben. (Zweisprachiges Dokument: deutsch/englisch).
Der Monte Barro-Tunnel
The Monte Barro Tunnel
Tunnel ; 11 ; 278-279
1992
2 Seiten, 6 Bilder
Article (Journal)
German
La restauracion de edificios arqueologicos en barro
British Library Conference Proceedings | 1988
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